23.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais auf Monatstief
(shareribs.com) Chicago 23.06.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Die Sojabohnen konnten sich leicht erholen, während Mais auf das geringste Niveau seit einem Monat abrutschte.
Juli-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 4,04 USD/Scheffel. Mais setzte seine Korrektur am Mittwoch fort und erreichte das geringste Niveau seit einem Monat. Grund dafür ist das Wetter in den Anbauregionen der USA in wichtigen Entwicklungsphase der Maispflanzen. Seit Freitag sackte Mais damit um 29 Prozent ab. Der Ethanolbericht des US-Energieministeriums zeigte, dass die Ethanolproduktion in den USA in der vergangenen Woche um 51.000 auf 962.000 Barrel/Tag gesunken ist. Die Lagerbestände sanken nur leicht. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass trotz der Korrektur der Preise die Regenfälle noch nicht eingepreist sind.
Juli-Weizen verlor 0,25 Cents auf 4,7225 USD/Scheffel. Auch Weizen lag etwas unter Druck. In Ägypten könnte sich die Lage derweil entspannen. Dort wurden in der Vergangenheit immer wieder Lieferungen abgewiesen, wegen eines angeblich zu hohen Pilzbefalls. Die Lieferanten hatten mitgeteilt, dass dies unzutreffend sei. Die Regierung könnte nun eine höhere Grenze festlegen, um die Versorgung sicher zu stellen. Die Analysten von UkrAgroConsult hat die Prognosen für die ukrainische Weizenernte um 1,3 auf 23,3 Mio. Tonnen angehoben. Die Niederschläge in der Region könnten aber die Qualität der Pflanzen beeinträchtigen.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,0 Cents auf 11,1675 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zeigten gestern eine Gegenbewegung, nachdem es auch hier in den Vortagen zu einer Korrektur kam.
Juli-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 4,04 USD/Scheffel. Mais setzte seine Korrektur am Mittwoch fort und erreichte das geringste Niveau seit einem Monat. Grund dafür ist das Wetter in den Anbauregionen der USA in wichtigen Entwicklungsphase der Maispflanzen. Seit Freitag sackte Mais damit um 29 Prozent ab. Der Ethanolbericht des US-Energieministeriums zeigte, dass die Ethanolproduktion in den USA in der vergangenen Woche um 51.000 auf 962.000 Barrel/Tag gesunken ist. Die Lagerbestände sanken nur leicht. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass trotz der Korrektur der Preise die Regenfälle noch nicht eingepreist sind.
Juli-Weizen verlor 0,25 Cents auf 4,7225 USD/Scheffel. Auch Weizen lag etwas unter Druck. In Ägypten könnte sich die Lage derweil entspannen. Dort wurden in der Vergangenheit immer wieder Lieferungen abgewiesen, wegen eines angeblich zu hohen Pilzbefalls. Die Lieferanten hatten mitgeteilt, dass dies unzutreffend sei. Die Regierung könnte nun eine höhere Grenze festlegen, um die Versorgung sicher zu stellen. Die Analysten von UkrAgroConsult hat die Prognosen für die ukrainische Weizenernte um 1,3 auf 23,3 Mio. Tonnen angehoben. Die Niederschläge in der Region könnten aber die Qualität der Pflanzen beeinträchtigen.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,0 Cents auf 11,1675 USD/Scheffel. Die Sojabohnen zeigten gestern eine Gegenbewegung, nachdem es auch hier in den Vortagen zu einer Korrektur kam.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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