12.05.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Leichte Korrektur bei Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 12.05.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch etwas leichter. Nachdem es am Dienstag kräftig aufwärts ging, vor allem die Sojabohnen stiegen massiv, nahmen die Investoren einen Teil ihrer Gewinne mit.
Juli-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,775 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegten sich am Dienstag deutlich nach oben und zogen auch Mais und Weizen aufwärts. Der WASDE-Bericht fiel für Mais nicht bullisch aus, was am Mittwoch zu Gewinnmitnahmen führte. Ein Analyst teilte mit, dass Mais derzeit nach einer Richtung suche. Bislang sind es vor allem externe Faktoren, die für die Preisbewegungen verantwortlich sind.
Juli-Weizen korrigierte um 2,25 Cents auf 4,59 USD/Scheffel. Auch für Weizen fiel der WASDE-Bericht bärisch aus. Halo Commodities teilte mit, dass von den Prognosen für die Ernte in den USA bis zu den globalen Lagerendbeständen nichts Bullisches in dem Bericht zu finden war. In Frankreich hat das Landwirtschaftsministerium die Prognosen für die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr gesenkt, bedingt durch die höhere Exportnachfrage.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 5,75 Cents auf 10,7825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Dienstag um mehr als 50 Cents. Dies sorgte am folgenden Handelstag zu leichten Gewinnmitnahmen. Die Marktteilnehmer sind nun unsicher, wie sich das Wetter in den USA entwickelt und damit auch die Sojaernte in den USA. Country Futures teilte mit, dass das höhere Preisniveau bei den Sojabohnen zu einem Anstieg beim Anbau führen könnte. Es sei somit ein Wachstum bei den Anbauflächen zu erwarten.
Juli-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,775 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bewegten sich am Dienstag deutlich nach oben und zogen auch Mais und Weizen aufwärts. Der WASDE-Bericht fiel für Mais nicht bullisch aus, was am Mittwoch zu Gewinnmitnahmen führte. Ein Analyst teilte mit, dass Mais derzeit nach einer Richtung suche. Bislang sind es vor allem externe Faktoren, die für die Preisbewegungen verantwortlich sind.
Juli-Weizen korrigierte um 2,25 Cents auf 4,59 USD/Scheffel. Auch für Weizen fiel der WASDE-Bericht bärisch aus. Halo Commodities teilte mit, dass von den Prognosen für die Ernte in den USA bis zu den globalen Lagerendbeständen nichts Bullisches in dem Bericht zu finden war. In Frankreich hat das Landwirtschaftsministerium die Prognosen für die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr gesenkt, bedingt durch die höhere Exportnachfrage.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 5,75 Cents auf 10,7825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten am Dienstag um mehr als 50 Cents. Dies sorgte am folgenden Handelstag zu leichten Gewinnmitnahmen. Die Marktteilnehmer sind nun unsicher, wie sich das Wetter in den USA entwickelt und damit auch die Sojaernte in den USA. Country Futures teilte mit, dass das höhere Preisniveau bei den Sojabohnen zu einem Anstieg beim Anbau führen könnte. Es sei somit ein Wachstum bei den Anbauflächen zu erwarten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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