13.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Leichte Gegenbewegung bei Weizen und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 13.03.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern etwas fester. Die Korrektur am Freitag sorgte für eine leichte Gegenbewegung.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,9075 USD/Scheffel. Am Freitag kam es bei den Agrarrohstoffen in Chicago zu teils deutlichen Verlusten. Bei Mais fielen diese aber moderat aus. In Argentinien sorgt man sich, ob der Trockenheit, weiter um die Ernte. Zwar werden leichtere Niederschläge erwartet, dies dürfte aber unzureichend sein, um die kritische Lage zu verbessern. Das USDA meldete am Montag Exportlieferungen von 1,4 Mio. Tonnen für die vergangene Woche, was über den Erwartungen lag.
Mai-Weizen gewann 1,5 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel hinzu. Die Trockenheit in den südlichen US-Anbaugebieten hat Weizen in den USA nach oben getrieben. Zuletzt kostete das Getreide mehr als 5,00 USD. Damit ist der Preis für den Export aber zu hoch, wie Analysten mitteilten. Auch das geringere Angebot in den USA ändere daran nichts, da die globale Ernte auf sehr hohem Niveau erwartet wird. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen zuletzt bei 389.358 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen legten um 1,75 Cents auf 10,41 USD/Scheffel zu. Am Freitag sackten die Sojabohnen deutlich ab, weshalb es am Montag zu einer Gegenbewegung kam. Die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck der Trockenheit in Argentinien, welche die Erträge belasten dürfte. Ein größeres Risiko für die Notierungen sind derweil die Spekulationen über einen möglichen Rückgang der chinesischen Nachfrage. Die Volksrepublik hat bereits durchblicken lassen, dass die Sojaimporte aus den USA zur Disposition stünden, würden die Zölle auf Aluminium und Stahl durch die USA tatsächlich eingeführt. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen in der vergangenen Woche lagen bei 910.000 Tonnen.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,9075 USD/Scheffel. Am Freitag kam es bei den Agrarrohstoffen in Chicago zu teils deutlichen Verlusten. Bei Mais fielen diese aber moderat aus. In Argentinien sorgt man sich, ob der Trockenheit, weiter um die Ernte. Zwar werden leichtere Niederschläge erwartet, dies dürfte aber unzureichend sein, um die kritische Lage zu verbessern. Das USDA meldete am Montag Exportlieferungen von 1,4 Mio. Tonnen für die vergangene Woche, was über den Erwartungen lag.
Mai-Weizen gewann 1,5 Cents auf 4,9075 USD/Scheffel hinzu. Die Trockenheit in den südlichen US-Anbaugebieten hat Weizen in den USA nach oben getrieben. Zuletzt kostete das Getreide mehr als 5,00 USD. Damit ist der Preis für den Export aber zu hoch, wie Analysten mitteilten. Auch das geringere Angebot in den USA ändere daran nichts, da die globale Ernte auf sehr hohem Niveau erwartet wird. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen zuletzt bei 389.358 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen legten um 1,75 Cents auf 10,41 USD/Scheffel zu. Am Freitag sackten die Sojabohnen deutlich ab, weshalb es am Montag zu einer Gegenbewegung kam. Die Sojabohnen stehen unter dem Eindruck der Trockenheit in Argentinien, welche die Erträge belasten dürfte. Ein größeres Risiko für die Notierungen sind derweil die Spekulationen über einen möglichen Rückgang der chinesischen Nachfrage. Die Volksrepublik hat bereits durchblicken lassen, dass die Sojaimporte aus den USA zur Disposition stünden, würden die Zölle auf Aluminium und Stahl durch die USA tatsächlich eingeführt. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen in der vergangenen Woche lagen bei 910.000 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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