16.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Kräftiger Rebound bei Sojabohnen und Weizen
(shareribs.com) Chicago 16.04.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern erneut fester. Dabei sprangen die Sojabohnen auf das höchste Niveau seit knapp neun Monaten. Weizen wird von der Kälte in den USA getrieben.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 5,0975 USD/Scheffel. Mais wurde gestern gestützt von der starken Aufwärtsbewegung bei Weizen Die Aussicht auf einen baldigen Beginn der Aussaat in den USA begrenzte derweil die Bewegung. Das USDA teilte mit, dass per 13. April nur drei Prozent der Saat ausgebracht worden seien. Im 5-Jahresschnitt sind es sechs Prozent. Im vergangenen Jahr waren es lediglich zwei Prozent, weshalb erwartet wird, dass es in diesem Jahr eine ähnlich zügige Aussaat geben wird, zumal steigende Temperaturen in den Anbaugebieten erwartet werden.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 24,0 Cents auf 14,875 USD/Scheffel. Mit dem gestrigen Anstieg wurde das Gros der Verluste der Vorwoche ausgeglichen, welche von den Sorgen um die Nachfrage in China dominiert war. Gleichzeitig ist den Marktteilnehmern aber klar, dass dies die angespannte Angebotslage in den USA nicht löst. Die National Oilseed Processors Association teilte mit, dass die Sojaverarbeiter im März 153,84 Mio. Scheffel verarbeitet hätten, im Februar waren es 141,61 Mio. Scheffel. Es war die höchste Nachfrage in einem März seit mehr als zehn Jahren. Das hohe Preisniveau hat somit die Nachfrage bisher nicht beeinträchtigt, was die Preise längerfristig stützen dürfte.
Mai-Weizen verbesserte sich um 23,0 Cents auf 7,0975 USD/Scheffel. Weizen profitierte von den tiefen Temperaturen in der Nacht zum Dienstag. Diese herrschten vor allem in den südlichen Anbaugebieten, die ohnehin von der Dürre gestresst sind. Die Auswirkungen des Frostes dürften aber gering bleiben, wie mitgeteilt wurde. Das USDA meldete gestern, dass rund 34 Prozent der Winterweizenernte mit gut bis sehr gut bewertet werden, in der Vorwoche waren es 35 Prozent.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 5,0975 USD/Scheffel. Mais wurde gestern gestützt von der starken Aufwärtsbewegung bei Weizen Die Aussicht auf einen baldigen Beginn der Aussaat in den USA begrenzte derweil die Bewegung. Das USDA teilte mit, dass per 13. April nur drei Prozent der Saat ausgebracht worden seien. Im 5-Jahresschnitt sind es sechs Prozent. Im vergangenen Jahr waren es lediglich zwei Prozent, weshalb erwartet wird, dass es in diesem Jahr eine ähnlich zügige Aussaat geben wird, zumal steigende Temperaturen in den Anbaugebieten erwartet werden.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 24,0 Cents auf 14,875 USD/Scheffel. Mit dem gestrigen Anstieg wurde das Gros der Verluste der Vorwoche ausgeglichen, welche von den Sorgen um die Nachfrage in China dominiert war. Gleichzeitig ist den Marktteilnehmern aber klar, dass dies die angespannte Angebotslage in den USA nicht löst. Die National Oilseed Processors Association teilte mit, dass die Sojaverarbeiter im März 153,84 Mio. Scheffel verarbeitet hätten, im Februar waren es 141,61 Mio. Scheffel. Es war die höchste Nachfrage in einem März seit mehr als zehn Jahren. Das hohe Preisniveau hat somit die Nachfrage bisher nicht beeinträchtigt, was die Preise längerfristig stützen dürfte.
Mai-Weizen verbesserte sich um 23,0 Cents auf 7,0975 USD/Scheffel. Weizen profitierte von den tiefen Temperaturen in der Nacht zum Dienstag. Diese herrschten vor allem in den südlichen Anbaugebieten, die ohnehin von der Dürre gestresst sind. Die Auswirkungen des Frostes dürften aber gering bleiben, wie mitgeteilt wurde. Das USDA meldete gestern, dass rund 34 Prozent der Winterweizenernte mit gut bis sehr gut bewertet werden, in der Vorwoche waren es 35 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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