10.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Konsolidierung bei Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 10.06.16 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade leichter. Die Marktteilnehmer haben vor dem neuesten WASDE-Bericht des USDA Gewinne mitgenommen. Die jüngsten Exportdaten fielen überwiegend stark aus.
Juli-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 4,265 USD/Scheffel. Die Investoren haben vor der Veröffentlichung des neues WASDE-Berichts einen Teil ihrer jüngsten Gewinne mitgenommen. Dies betraf vor allem Mais welches als überkauft gilt. Die jüngsten Exportverkäufe fielen erneut stark aus. Mit 1,56 Mio. Tonnen für das laufende Handelsjahr lagen die Exporte deutlich über den Prognosen. Die Orders für das kommende Handelsjahr beliefen sich auf 475.500 Tonnen und lagen am unteren Ende der Erwartungen.
Juli-Weizen korrigierte um 9,25 Cents auf 5,1025 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte sich den Gewinnmitnahmen nicht entziehen, wobei etwas Unterstützung aus Brasilien kommt. Dort könnten der enge Maismarkt für eine steigende Nachfrage nach Weizen aus der Futtermittelindustrie sorgen. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 223.800 Tonnen für das kürzlich begonnene Handelsjahr 2016/17.
Die Juli-Sojabohnen verloren 1,75 Cents auf 11,76 USD/Scheffel. Die Verluste bei den Sojabohnen hielten sich in engen Grenzen, bedingt durch eine anhaltend hohe Exportnachfrage. Das USDA meldete Exportverkäufe von 758.500 Tonnen für das laufende Handelsjahr. Damit sind die Exportprognosen des USDA bereits zu 102,3 Prozent erfüllt. Im Rahmen des WASDE-Berichtes dürfte das USDA hier Korrekturen vornehmen. Die Orders für das kommende Handelsjahr lagen mit 475.500 Tonnen unter den Erwartungen, das USDA meldete aber im Rahmen des täglichen Berichtes die Order über 240.000 Tonnen aus China, dies ebenfalls zur Lieferung im kommenden Handelsjahr.
Juli-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 4,265 USD/Scheffel. Die Investoren haben vor der Veröffentlichung des neues WASDE-Berichts einen Teil ihrer jüngsten Gewinne mitgenommen. Dies betraf vor allem Mais welches als überkauft gilt. Die jüngsten Exportverkäufe fielen erneut stark aus. Mit 1,56 Mio. Tonnen für das laufende Handelsjahr lagen die Exporte deutlich über den Prognosen. Die Orders für das kommende Handelsjahr beliefen sich auf 475.500 Tonnen und lagen am unteren Ende der Erwartungen.
Juli-Weizen korrigierte um 9,25 Cents auf 5,1025 USD/Scheffel. Auch Weizen konnte sich den Gewinnmitnahmen nicht entziehen, wobei etwas Unterstützung aus Brasilien kommt. Dort könnten der enge Maismarkt für eine steigende Nachfrage nach Weizen aus der Futtermittelindustrie sorgen. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 223.800 Tonnen für das kürzlich begonnene Handelsjahr 2016/17.
Die Juli-Sojabohnen verloren 1,75 Cents auf 11,76 USD/Scheffel. Die Verluste bei den Sojabohnen hielten sich in engen Grenzen, bedingt durch eine anhaltend hohe Exportnachfrage. Das USDA meldete Exportverkäufe von 758.500 Tonnen für das laufende Handelsjahr. Damit sind die Exportprognosen des USDA bereits zu 102,3 Prozent erfüllt. Im Rahmen des WASDE-Berichtes dürfte das USDA hier Korrekturen vornehmen. Die Orders für das kommende Handelsjahr lagen mit 475.500 Tonnen unter den Erwartungen, das USDA meldete aber im Rahmen des täglichen Berichtes die Order über 240.000 Tonnen aus China, dies ebenfalls zur Lieferung im kommenden Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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