03.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 03.05.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch leichter. Nach der starken Aufwärtsbewegung kam es gestern zu Gewinnmitnahmen, nicht zuletzt aufgrund der schwachen Exportnachfrage bei Sojabohnen.
Juli-Mais verlor 0,75 Cents auf 4,05 USD/Scheffel. Mais notiert gegenwärtig auf dem höchsten Niveau seit rund neun Monaten. Hier sehen die Marktteilnehmer gegenwärtig offenbar das Ende der Fahnenstange erreicht. Der Erntefortschritt hat sich in der letzten Woche etwas beschleunigt, bleibt aber deutlich unter dem Fünf-Jahresschnitt. Es bleibt nun abzuwarten, wie zügig die Ernte in den kommenden beiden Wochen vorankommt, da die Ernte nach Mitte Mai tendenziell geringere Erträge bringt.
Juli-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 5,2675 USD/Scheffel. Auch Weizen bewegt sich gegenwärtig auf einem hohen Niveau und auch hier halten sich die Marktteilnehmer zurück. Der Zustand der Ernte in den USA gilt als eher schlecht. Zudem haben die ersten Ergebnisse einer Crop Tour in Kansas enttäuscht. Laut einer Crop Tour des Wheat Quality Council in Kansas und Oklahoma liegt das Ertragspotential bei rund der Hälfte des Vorjahresniveaus.
Die Juli-Sojabohnen verbilligten sich um 10,25 Cents auf 10,43 USD/Scheffel. Die Sojabohnen fallen etwas zurück. Zwar sorgt die schwache Ernte in Argentinien für Unterstützung. In Brasilien könnte es aber zu einer Rekordernte kommen. INTL FC Stone rechnet mit 117,0 Mio. Tonnen. Darüber hinaus scheint das Exportgeschäft mit China nahezu völlig eingeschlafen. Man hofft nun auf Gespräche zwischen China und den USA.
Juli-Mais verlor 0,75 Cents auf 4,05 USD/Scheffel. Mais notiert gegenwärtig auf dem höchsten Niveau seit rund neun Monaten. Hier sehen die Marktteilnehmer gegenwärtig offenbar das Ende der Fahnenstange erreicht. Der Erntefortschritt hat sich in der letzten Woche etwas beschleunigt, bleibt aber deutlich unter dem Fünf-Jahresschnitt. Es bleibt nun abzuwarten, wie zügig die Ernte in den kommenden beiden Wochen vorankommt, da die Ernte nach Mitte Mai tendenziell geringere Erträge bringt.
Juli-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 5,2675 USD/Scheffel. Auch Weizen bewegt sich gegenwärtig auf einem hohen Niveau und auch hier halten sich die Marktteilnehmer zurück. Der Zustand der Ernte in den USA gilt als eher schlecht. Zudem haben die ersten Ergebnisse einer Crop Tour in Kansas enttäuscht. Laut einer Crop Tour des Wheat Quality Council in Kansas und Oklahoma liegt das Ertragspotential bei rund der Hälfte des Vorjahresniveaus.
Die Juli-Sojabohnen verbilligten sich um 10,25 Cents auf 10,43 USD/Scheffel. Die Sojabohnen fallen etwas zurück. Zwar sorgt die schwache Ernte in Argentinien für Unterstützung. In Brasilien könnte es aber zu einer Rekordernte kommen. INTL FC Stone rechnet mit 117,0 Mio. Tonnen. Darüber hinaus scheint das Exportgeschäft mit China nahezu völlig eingeschlafen. Man hofft nun auf Gespräche zwischen China und den USA.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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