12.04.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 12.04.18 - Die Agrarrohstoffe am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch leichter. Bei den Sojabohnen und Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen. Die Marktteilnehmer schwanken zwischen den hohen globalen Beständen und dem Wetter in den USA.
Mai-Mais verlor 2,25 Cents auf 3,87 USD/Scheffel. Die Notierungen standen unter dem Eindruck der Schwäche bei Weizen und Sojabohnen, eigene Kurskatalysatoren waren unter anderem der WASDE-Bericht des USDA, in dem die Prognosen für die US-Lagerendbestände angehoben wurden. Dies dürfte allerdings im Wesentlichen schon eingepreist sein.
Mai-Weizen korrigierte um 4,75 Cents auf 4,8725 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sind gegenüber Weizen weiterhin unentschieden. Die Trockenheit in den US-Anbaugebieten und der schlechte Zustand der Ernte sorgt für Unterstützung. Dem gegenüber steht allerdings die global hohe Ernte, welche sicherstellen sollte, dass es keine Engpässe gibt. Beobachter gehen zudem davon aus, dass die Schwäche des russischen Rubels zu einer höheren Exportnachfrage führen könnte. In den nächsten Tagen könnte das Wetter in den südlichen US-Anbaugebieten etwas besser werden, was die Entwicklung der Ernte verbessern könnte.
Die Mai-Sojabohnen gaben 2,25 Cents auf 10,4775 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen halten sich weiterhin relativ stabil. Zwar geht weiterhin die Angst vor Importzöllen in China um, die dann die Nachfrage beeinträchtigen könnten, dieses Szenario wird aber erst einmal beiseite gewischt. Das USDA meldete eine neue Order über 120.000 Tonnen aus Argentinien, die zweite Order dieses Umfangs in dieser Woche. In Argentinien dürfte die Sojaernte in diesem Jahr deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen.
Mai-Mais verlor 2,25 Cents auf 3,87 USD/Scheffel. Die Notierungen standen unter dem Eindruck der Schwäche bei Weizen und Sojabohnen, eigene Kurskatalysatoren waren unter anderem der WASDE-Bericht des USDA, in dem die Prognosen für die US-Lagerendbestände angehoben wurden. Dies dürfte allerdings im Wesentlichen schon eingepreist sein.
Mai-Weizen korrigierte um 4,75 Cents auf 4,8725 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer sind gegenüber Weizen weiterhin unentschieden. Die Trockenheit in den US-Anbaugebieten und der schlechte Zustand der Ernte sorgt für Unterstützung. Dem gegenüber steht allerdings die global hohe Ernte, welche sicherstellen sollte, dass es keine Engpässe gibt. Beobachter gehen zudem davon aus, dass die Schwäche des russischen Rubels zu einer höheren Exportnachfrage führen könnte. In den nächsten Tagen könnte das Wetter in den südlichen US-Anbaugebieten etwas besser werden, was die Entwicklung der Ernte verbessern könnte.
Die Mai-Sojabohnen gaben 2,25 Cents auf 10,4775 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen halten sich weiterhin relativ stabil. Zwar geht weiterhin die Angst vor Importzöllen in China um, die dann die Nachfrage beeinträchtigen könnten, dieses Szenario wird aber erst einmal beiseite gewischt. Das USDA meldete eine neue Order über 120.000 Tonnen aus Argentinien, die zweite Order dieses Umfangs in dieser Woche. In Argentinien dürfte die Sojaernte in diesem Jahr deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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