08.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 08.03.18 - Die Agrarfutures am Chicago zeigten sich gestern leichter. Vor allem bei Weizen und den Sojabohnen kam es zu höheren Verlusten. Bei Mais blieben die Verluste moderat.
Mai-Mais korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,8725 USD/Scheffel. Mais wurde nach unten gezogen von den Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen. Darüber hinaus belastete der festere US-Dollar die Preise. Vor der heutigen Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes hielten sich die Marktteilnehmer zurück. Der jüngste Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Produktion um 13.000 auf 1,057 Mio. Barrel/Tag. Auch für die brasilianische Maisernte werden am Donnerstag neue Prognosen erwartet.
Mai-Weizen rutschte um 1,9 Prozent auf 4,9725 USD/Scheffel. Das Preisniveau galt zuletzt als überhöht, weshalb es zu Rücksetzern kam. Gleichzeitig bleibt das Fundament in den USA aber unterstützend. In den südlichen US-Anbaugebieten ist auch für die kommenden Tage kein Regen zu erwarten. Dennoch sehen die Marktteilnehmer Risiken für die Exporte aufgrund des relativ hohen Preisniveaus. Im Rahmen des WASDE-Berichtes wird eine Anhebung der Lagerendbestände bei Weizen erwartet.
Die Mai-Sojabohnen verloren 1,1 Prozent auf 10,6525 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen herrschte Zurückhaltung ob der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes. Die Notierungen in Chicago haben in den vergangenen Wochen zulegen können, da die Marktteilnehmer Risiken für die Produktion in Argentinien sehen. Einige Beobachter rechnen aber auch damit, dass sich die Erträge dort noch verbessern können, wenn es in den kommenden Tagen zu Niederschlägen kommt.
Mai-Mais korrigierte um 0,4 Prozent auf 3,8725 USD/Scheffel. Mais wurde nach unten gezogen von den Gewinnmitnahmen bei Weizen und Sojabohnen. Darüber hinaus belastete der festere US-Dollar die Preise. Vor der heutigen Veröffentlichung des jüngsten WASDE-Berichtes hielten sich die Marktteilnehmer zurück. Der jüngste Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Produktion um 13.000 auf 1,057 Mio. Barrel/Tag. Auch für die brasilianische Maisernte werden am Donnerstag neue Prognosen erwartet.
Mai-Weizen rutschte um 1,9 Prozent auf 4,9725 USD/Scheffel. Das Preisniveau galt zuletzt als überhöht, weshalb es zu Rücksetzern kam. Gleichzeitig bleibt das Fundament in den USA aber unterstützend. In den südlichen US-Anbaugebieten ist auch für die kommenden Tage kein Regen zu erwarten. Dennoch sehen die Marktteilnehmer Risiken für die Exporte aufgrund des relativ hohen Preisniveaus. Im Rahmen des WASDE-Berichtes wird eine Anhebung der Lagerendbestände bei Weizen erwartet.
Die Mai-Sojabohnen verloren 1,1 Prozent auf 10,6525 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen herrschte Zurückhaltung ob der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes. Die Notierungen in Chicago haben in den vergangenen Wochen zulegen können, da die Marktteilnehmer Risiken für die Produktion in Argentinien sehen. Einige Beobachter rechnen aber auch damit, dass sich die Erträge dort noch verbessern können, wenn es in den kommenden Tagen zu Niederschlägen kommt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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