05.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Sojabohnen und Weizen
(shareribs.com) Chicago 05.01.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag leichter. Bei Weizen kam es zu Gewinnmitnahmen, auch die Sojabohnen lagen unter Abgabedruck.
März-Mais rutschte um 0,6 Prozent auf 3,51 USD/Scheffel nach unten. Mais setzt seine relative Seitwärtsbewegung weiter fort. Auf Kursgewinne folgen Korrekturen und umgekehrt. Gegenwärtig fehlen frische Impulse aus den USA. In Brasilien könnten sich die Aussichten für die Maisernte derweil verschlechtert haben. Die Ernte soll dort bei 90 bis 91 Mio. Tonnen liegen, während das USDA bislang von 95 Mio. Tonnen ausgeht. Weiterhin geht man bei RJ O’Brien in Argentinien von einer Ernte von 40 Mio. Tonnen aus, 2,0 Mio. Tonnen weniger als das USDA erwartet. Der jüngste Ethanolbericht zeigte eine Produktion von 1,03 Mio. Barrel/Tag, 58.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche.
März-Weizen gab 0,6 Prozent auf 4,34 USD/Scheffel ab. Der Wetteraufschlag, bedingt durch die Kälte in den USA nimmt langsam ab. Zwar ist es immer noch sehr kalt, die Temperaturen werden aber als weniger kritisch für die Pflanzen angesehen. Gegenwärtig ist vor allem an der Ostküste zu kalt. Dies sorgt bei Weizen für Gewinnmitnahmen, nicht zuletzt, da man sich auch auf den nächsten Bericht des USDA vorbereitet.
Die März-Sojabohnen verloren 0,2 Prozent auf 9,6775 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es zwar ebenfalls nach unten, die Wetterprognosen für Argentinien bremsten die Abwärtsbewegung jedoch. Am Wochenende wird dort wieder eine längere Trockenphase erwartet, die die Feuchtigkeit im Boden verringern dürfte. Bei RJ O’Brien rechnet man mit einer Sojaernte von 40 Mio. Tonnen, zwei Millionen Tonnen weniger als das USDA erwartet.
März-Mais rutschte um 0,6 Prozent auf 3,51 USD/Scheffel nach unten. Mais setzt seine relative Seitwärtsbewegung weiter fort. Auf Kursgewinne folgen Korrekturen und umgekehrt. Gegenwärtig fehlen frische Impulse aus den USA. In Brasilien könnten sich die Aussichten für die Maisernte derweil verschlechtert haben. Die Ernte soll dort bei 90 bis 91 Mio. Tonnen liegen, während das USDA bislang von 95 Mio. Tonnen ausgeht. Weiterhin geht man bei RJ O’Brien in Argentinien von einer Ernte von 40 Mio. Tonnen aus, 2,0 Mio. Tonnen weniger als das USDA erwartet. Der jüngste Ethanolbericht zeigte eine Produktion von 1,03 Mio. Barrel/Tag, 58.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche.
März-Weizen gab 0,6 Prozent auf 4,34 USD/Scheffel ab. Der Wetteraufschlag, bedingt durch die Kälte in den USA nimmt langsam ab. Zwar ist es immer noch sehr kalt, die Temperaturen werden aber als weniger kritisch für die Pflanzen angesehen. Gegenwärtig ist vor allem an der Ostküste zu kalt. Dies sorgt bei Weizen für Gewinnmitnahmen, nicht zuletzt, da man sich auch auf den nächsten Bericht des USDA vorbereitet.
Die März-Sojabohnen verloren 0,2 Prozent auf 9,6775 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es zwar ebenfalls nach unten, die Wetterprognosen für Argentinien bremsten die Abwärtsbewegung jedoch. Am Wochenende wird dort wieder eine längere Trockenphase erwartet, die die Feuchtigkeit im Boden verringern dürfte. Bei RJ O’Brien rechnet man mit einer Sojaernte von 40 Mio. Tonnen, zwei Millionen Tonnen weniger als das USDA erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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