01.02.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gewinnmitnahmen bei Sojabohnen und Weizen
(shareribs.com) Chicago 01.02.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben im gestrigen Handel überwiegend schwächer geschlossen. Im elektronischen Handel geht es wieder kräftig nach oben.
März-Mais verbesserte sich gestern um 0,25 Cents auf 7,405 USD/Scheffel, wobei sich die Notierungen ob der schwachen Exportdaten behaupten konnten, da diese über den Erwartungen lagen. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf 253.300 Tonnen für dieses und das kommende Handelsjahr. Es wachsen die Zweifel, dass die Exportprognosen des UDSA, von insgesamt 950 Mio. Scheffel, erreicht werden können, da wöchentlich Exporte von 339.000 Tonnen benötigt werden, um die Erwartungen zu erfüllen. US-Mais wird dabei unter Druck gesetzt von preiswerteren lateinamerikanischen Mais der in den kommenden Tagen von leichten Regenfällen profitieren könnte. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 3,0 Cents auf 7,435 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Corn Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
März-Weizen korrigierte um 7,5 Cents auf 7,795 USD/Scheffel, nachdem schwache Exportzahlen gemeldet wurden. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf lediglich 387.900 Tonnen, wovon 94.300 zur Lieferung im nächsten Handelsjahr bestimmt sind. Die kumulierten Exporte belaufen sich auf 72,5 Prozent der USDA-Prognosen, im 5-Jahresschnitt sind es hingegen 80 Prozent. Mittlerweile sind wöchentliche Exporte von 431.000 Tonnen nötig, um die Prognosen des USDA zu erfüllen. Belastet wurden die Notierungen von Berichten, dass südkoreanische Futtermittelproduzenten 110.000 Tonnen indischen Weizen gekauft hatten. Auch EU-Exporteure sind weiterhin sehr aktiv, in dieser Woche wurden Exporte im Umfang von 467.000 Tonnen genehmigt. Im elektronischen Handel verbessert sich März-Weizen um 2,0 Cents auf 7,815 USD/Scheffel.
Zum JPMCCI CBOT Wheat Total Return Indexzertifikat der Bank Vontobel
Die März-Sojabohnen verloren 8,75 Cents auf 14,70 USD/Scheffel. Die jüngsten Regenfälle in Argentinien belasteten die Preise, Händler sahen sich zu Gewinnmitnahmen veranlasst. Die wöchentlichen Exporte fielen mit insgesamt 1,253 Mio. Tonnen wieder sehr hoch aus. Allerdings entfallen hiervon 867.000 Tonnen auf das kommende Handelsjahr. Marktteilnehmer beurteilen die Nachfrage für das kommende Handelsjahr als explosiv, wovon auch die später fälligen Kontrakte profitieren. Die kumulierten Exporte belaufen sich derzeit auf 91 Prozent der USDA-Prognosen, es werden noch wöchentliche Exporte von 102.000 Tonnen benötigt, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 7,5 Cents auf 14,76 USD/Scheffel, der November-Kontrakt klettert um 5,75 Cents auf 13,335 USD/Scheffel.
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Investoren können an steigenden Rohstoffpreisen mit dem JPMCCI Agriculture Total Return Index Zertifikat partizipieren. Im gegenwärtigen Marktumfeld sollten Kursrücksetzer für Engagements genutzt werden, da die Aussichten in den kommenden Monaten für eine Verengung des Marktes bei Weizen und Mais sprechen.
Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
März-Mais verbesserte sich gestern um 0,25 Cents auf 7,405 USD/Scheffel, wobei sich die Notierungen ob der schwachen Exportdaten behaupten konnten, da diese über den Erwartungen lagen. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf 253.300 Tonnen für dieses und das kommende Handelsjahr. Es wachsen die Zweifel, dass die Exportprognosen des UDSA, von insgesamt 950 Mio. Scheffel, erreicht werden können, da wöchentlich Exporte von 339.000 Tonnen benötigt werden, um die Erwartungen zu erfüllen. US-Mais wird dabei unter Druck gesetzt von preiswerteren lateinamerikanischen Mais der in den kommenden Tagen von leichten Regenfällen profitieren könnte. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 3,0 Cents auf 7,435 USD/Scheffel.
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März-Weizen korrigierte um 7,5 Cents auf 7,795 USD/Scheffel, nachdem schwache Exportzahlen gemeldet wurden. Die wöchentlichen Exporte summierten sich auf lediglich 387.900 Tonnen, wovon 94.300 zur Lieferung im nächsten Handelsjahr bestimmt sind. Die kumulierten Exporte belaufen sich auf 72,5 Prozent der USDA-Prognosen, im 5-Jahresschnitt sind es hingegen 80 Prozent. Mittlerweile sind wöchentliche Exporte von 431.000 Tonnen nötig, um die Prognosen des USDA zu erfüllen. Belastet wurden die Notierungen von Berichten, dass südkoreanische Futtermittelproduzenten 110.000 Tonnen indischen Weizen gekauft hatten. Auch EU-Exporteure sind weiterhin sehr aktiv, in dieser Woche wurden Exporte im Umfang von 467.000 Tonnen genehmigt. Im elektronischen Handel verbessert sich März-Weizen um 2,0 Cents auf 7,815 USD/Scheffel.
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Die März-Sojabohnen verloren 8,75 Cents auf 14,70 USD/Scheffel. Die jüngsten Regenfälle in Argentinien belasteten die Preise, Händler sahen sich zu Gewinnmitnahmen veranlasst. Die wöchentlichen Exporte fielen mit insgesamt 1,253 Mio. Tonnen wieder sehr hoch aus. Allerdings entfallen hiervon 867.000 Tonnen auf das kommende Handelsjahr. Marktteilnehmer beurteilen die Nachfrage für das kommende Handelsjahr als explosiv, wovon auch die später fälligen Kontrakte profitieren. Die kumulierten Exporte belaufen sich derzeit auf 91 Prozent der USDA-Prognosen, es werden noch wöchentliche Exporte von 102.000 Tonnen benötigt, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Im elektronischen Handel verbessert sich der März-Kontrakt um 7,5 Cents auf 14,76 USD/Scheffel, der November-Kontrakt klettert um 5,75 Cents auf 13,335 USD/Scheffel.
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Der JPMCCI Agriculture Total Return Index bildet die Entwicklung an den Märkten für landwirtschaftliche Rohstoffe ab. Die Bank Vontobel hat das Zertifikat mit der WKN VT044H ausgegeben, welches die Kursentwicklung des Index nachvollzieht. Alle weiteren Informationen finden Sie hier
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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