06.06.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gegenbewegung bei Weizen
(shareribs.com) Chicago 06.06.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Weizen kann weiter zulegen, nachdem es dort in den letzten Tagen Gewinnmitnahmen gegeben hatte.
Im elektronischen Handel klettert Juli-Mais um 1,75 Cents auf 3,855 USD/Scheffel. Hier zeigte sich eine Gegenbewegung auf die jüngsten Verluste. Dabei dürfte das Aufwärtspotential begrenzt sein, bedingt durch die gegenwärtig guten Aussichten für die US-Ernte. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report wurden 78 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, so gut wurde in den vergangenen 20 Jahren kaum eine Ernte eingeschätzt.
Juli-Weizen gewinnt 4,0 Cents auf 5,14 USD/Scheffel hinzu. Weizen zog ebenfalls an, auch hier eine Reaktion auf die jüngsten Gewinnmitnahmen. Dabei ist das Wetter weiterhin ein treibender Faktor bei der Entwicklung. In den USA werden nur 37 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, die Ernte in den USA kommt langsam in Schwung, in den kommenden Tagen werden dann genauere Informationen zu den Erträgen erwartet. Derweil bleibt das Wetter auch in anderen Ländern, wie Australien und Russland, ein Risiko für die Ernte.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 5,25 Cents auf 10,065 USD/Scheffel. Die Sojabohnen nähern sich wieder der Marke von 10 USD an. Während die Streiks in Brasiliens Logistikbranche, welche zu Engpässen beim Export geführt haben, die Sojabohnen über längere Zeit stützten, schwindet diese Unterstützung langsam. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Handelsgespräche zwischen China und den USA, die über Wohl und Wehe der Sojaproduktion in den USA entscheiden könnten. Hier zeigte sich am Dienstag etwas Entspannung, nachdem China den USA angeboten hatte, jährlich zusätzlich Waren im Wert von 70 Mrd. USD im Jahr importieren zu wollen.
Im elektronischen Handel klettert Juli-Mais um 1,75 Cents auf 3,855 USD/Scheffel. Hier zeigte sich eine Gegenbewegung auf die jüngsten Verluste. Dabei dürfte das Aufwärtspotential begrenzt sein, bedingt durch die gegenwärtig guten Aussichten für die US-Ernte. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report wurden 78 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, so gut wurde in den vergangenen 20 Jahren kaum eine Ernte eingeschätzt.
Juli-Weizen gewinnt 4,0 Cents auf 5,14 USD/Scheffel hinzu. Weizen zog ebenfalls an, auch hier eine Reaktion auf die jüngsten Gewinnmitnahmen. Dabei ist das Wetter weiterhin ein treibender Faktor bei der Entwicklung. In den USA werden nur 37 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, die Ernte in den USA kommt langsam in Schwung, in den kommenden Tagen werden dann genauere Informationen zu den Erträgen erwartet. Derweil bleibt das Wetter auch in anderen Ländern, wie Australien und Russland, ein Risiko für die Ernte.
Die Juli-Sojabohnen steigen um 5,25 Cents auf 10,065 USD/Scheffel. Die Sojabohnen nähern sich wieder der Marke von 10 USD an. Während die Streiks in Brasiliens Logistikbranche, welche zu Engpässen beim Export geführt haben, die Sojabohnen über längere Zeit stützten, schwindet diese Unterstützung langsam. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die Handelsgespräche zwischen China und den USA, die über Wohl und Wehe der Sojaproduktion in den USA entscheiden könnten. Hier zeigte sich am Dienstag etwas Entspannung, nachdem China den USA angeboten hatte, jährlich zusätzlich Waren im Wert von 70 Mrd. USD im Jahr importieren zu wollen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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