03.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gegenbewegung bei Weizen
(shareribs.com) Chicago 03.11.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend fester. Vor allem Weizen zog deutlich an. Die bisherige Korrektur im Wochenverlauf ist damit nahezu ausgeglichen.
Dezember-Mais stieg um 0,7 Prozent auf 3,505 USD/Scheffel. Die anhaltende Schwäche bei den Agrarrohstoffen hat am Donnerstag zu einer Gegenbewegung geführt. Das Kursniveau wird als zu gering erachtet und hat deshalb Käufe nach sich gezogen. Das USDA meldete zudem Exportverkäufe von 811.400 Tonnen, 37 Prozent weniger als in der Vorwoche. Das USDA teilte aber auch mit, dass die mexikanische Kunden insgesamt 1,36 Mio. Tonnen Mais orderten, 510.000 Tonnen davon aber erst zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognose für die US-Maisernte in diesem Jahr angepasst und geht von Erträgen von 173,4 Scheffel/Acre aus.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 2,1 Prozent auf 4,26 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete im Wochenverlauf teils deutliche Verluste, was aber mit der gestrigen Gegenbewegung nahezu vollständig ausgeglichen werden konnte. Gleichzeitig wird aber nicht davon ausgegangen, dass die Notierungen Potential für eine weitere Aufwärtsbewegung haben. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 347.800 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 0,8 Prozent auf 9,9925 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben weiterhin unterstützt von der anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Exportverkäufe in der vergangenen Woche beliefen sich auf 1,97 Mio. Tonnen und lagen somit über den Erwartungen. Die Analysten von Informa Economics gehen von einer Ernte von 49,7 Scheffel/Acre aus, die Produktion wird bei 4,447 Mrd. Scheffel erwartet. Dies liegt über den Prognosen des USDA, welches in der kommenden Woche den neuen WASDE-Bericht vorlegen wird.
Dezember-Mais stieg um 0,7 Prozent auf 3,505 USD/Scheffel. Die anhaltende Schwäche bei den Agrarrohstoffen hat am Donnerstag zu einer Gegenbewegung geführt. Das Kursniveau wird als zu gering erachtet und hat deshalb Käufe nach sich gezogen. Das USDA meldete zudem Exportverkäufe von 811.400 Tonnen, 37 Prozent weniger als in der Vorwoche. Das USDA teilte aber auch mit, dass die mexikanische Kunden insgesamt 1,36 Mio. Tonnen Mais orderten, 510.000 Tonnen davon aber erst zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognose für die US-Maisernte in diesem Jahr angepasst und geht von Erträgen von 173,4 Scheffel/Acre aus.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 2,1 Prozent auf 4,26 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete im Wochenverlauf teils deutliche Verluste, was aber mit der gestrigen Gegenbewegung nahezu vollständig ausgeglichen werden konnte. Gleichzeitig wird aber nicht davon ausgegangen, dass die Notierungen Potential für eine weitere Aufwärtsbewegung haben. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 347.800 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Die Januar-Sojabohnen verteuerten sich um 0,8 Prozent auf 9,9925 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben weiterhin unterstützt von der anhaltend hohen Exportnachfrage. Die Exportverkäufe in der vergangenen Woche beliefen sich auf 1,97 Mio. Tonnen und lagen somit über den Erwartungen. Die Analysten von Informa Economics gehen von einer Ernte von 49,7 Scheffel/Acre aus, die Produktion wird bei 4,447 Mrd. Scheffel erwartet. Dies liegt über den Prognosen des USDA, welches in der kommenden Woche den neuen WASDE-Bericht vorlegen wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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