17.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Gegenbewegung bei Sojabohnen geht weiter
(shareribs.com) Chicago 17.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag fester. Die Sojabohnen stiegen auf ein Wochenhoch, nachdem über eine Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen China und den USA berichtet wurde.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,5 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Gestern ging es um rund ein Prozent nach oben, wobei die Erholung bei Sojabohnen und Weizen unterstützten. Das USDA legte die Exportverkäufe für die vergangene Woche vor. Demnach beliefen sich die Orders auf 1,384 Mio. Tonnen, wobei, 1,045 Mio. Tonnen davon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Für Dezember-Weizen geht es aktuell um 4,75 Cents auf 5,5725 USD/Scheffel nach unten. Auch Weizen konnte am Donnerstag zulegen, wobei hier der etwas schwächere Dollar die Spekulationen über eine stärkere Exportnachfrage anheizte. Die Exportverkäufe in der vergangenen Woche fielen aber auch trotz eines festen Dollars stark aus. Laut USDA wurden in der Woche bis zum 9. August 803.000 Tonnen Weizen geordert.
Die November-Sojabohnen verlieren im elektronischen Handel 4,25 Cents auf 8,9275 USD/Scheffel. Die Orders von Sojabohnen beliefen sich in der vergangenen Woche auf 705.000 Tonnen. Die Notierungen legten aber vor allem deshalb zu, da China eine Wiederaufnahme der Handelsgespräche mit den USA ankündigte. Diese solle allerdings vor allem auf Arbeitsebene stattfinden, weshalb sich die Marktteilnehmer in Zurückhaltung üben. Darüber hinaus sorgen die Spekulationen über eine wieder steigende Nachfrage aus China für Unterstützung. Reuters berichtet über einen Frachter, der US-Sojabohnen nach China lieferte, was in den letzten Wochen nicht zu sehen war. Grund dafür sollen auch die schwindenden Bestände in Brasilien sein.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,5 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Gestern ging es um rund ein Prozent nach oben, wobei die Erholung bei Sojabohnen und Weizen unterstützten. Das USDA legte die Exportverkäufe für die vergangene Woche vor. Demnach beliefen sich die Orders auf 1,384 Mio. Tonnen, wobei, 1,045 Mio. Tonnen davon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr geordert wurden.
Für Dezember-Weizen geht es aktuell um 4,75 Cents auf 5,5725 USD/Scheffel nach unten. Auch Weizen konnte am Donnerstag zulegen, wobei hier der etwas schwächere Dollar die Spekulationen über eine stärkere Exportnachfrage anheizte. Die Exportverkäufe in der vergangenen Woche fielen aber auch trotz eines festen Dollars stark aus. Laut USDA wurden in der Woche bis zum 9. August 803.000 Tonnen Weizen geordert.
Die November-Sojabohnen verlieren im elektronischen Handel 4,25 Cents auf 8,9275 USD/Scheffel. Die Orders von Sojabohnen beliefen sich in der vergangenen Woche auf 705.000 Tonnen. Die Notierungen legten aber vor allem deshalb zu, da China eine Wiederaufnahme der Handelsgespräche mit den USA ankündigte. Diese solle allerdings vor allem auf Arbeitsebene stattfinden, weshalb sich die Marktteilnehmer in Zurückhaltung üben. Darüber hinaus sorgen die Spekulationen über eine wieder steigende Nachfrage aus China für Unterstützung. Reuters berichtet über einen Frachter, der US-Sojabohnen nach China lieferte, was in den letzten Wochen nicht zu sehen war. Grund dafür sollen auch die schwindenden Bestände in Brasilien sein.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report