20.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Exportverkäufe durchwachsen, Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 20.07.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester. Mais wurde unterstützt von den guten Exporten. Die Exporte der Sojabohnen lagen doppelt so hoch wie in der Vorwoche.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 1,5 Cents auf 3,5275 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Mais in der vergangenen Woche fielen stark aus, gleichzeitig spekulieren die Marktteilnehmer über die Angebotsrisiken, welche sich aus der Trockenheit in vielen Anbauregionen weltweit ergeben. Unter anderem ist es auch in Argentinien zu trocken, weshalb die Getreidebörse in Buenos Aires ihre Prognosen für die diesjährige Maisernte um eine Million auf 31 Mio. Tonnen gesenkt hat. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 1,415 Mio. Tonnen, knapp dreimal mehr als in der Vorwoche. Bei den Orders entfielen 774.500 Tonnen auf das kommende Handelsjahr.
September-Weizen steigt um 3,0 Cents auf 5,07 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 300.000 Tonnen, nach 136.400 Tonnen in der Vorwoche. Das Getreide findet nachhaltige Unterstützung in der anhaltenden Trockenheit in vielen Anbaugebieten. Vor allem in Teilen Europas und Russlands ist es zu trocken, was die Exporte beeinträchtigen könnte.
Die November-Sojabohnen verlieren 0,5 Cents auf 8,61 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen wurden relativ gute Exportverkäufe verzeichnet. Diese beliefen sich auf 258.300 Tonnen für das laufende und 676.900 Tonnen für das kommende Handelsjahr. In Argentinien könnte die Trockenheit ebenfalls die Ernte beeinträchtigen. Der US-Handelsstreit belastet die Sojabohnen nachhaltig. Die USA beschuldigten den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, einen Deal im Handelsstreit zu verhindern. Das chinesische Außenministerium ließ derweil mitteilen, dass in dem Handelsstreit klar sei, wer Recht und wer Unrecht habe.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 1,5 Cents auf 3,5275 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Mais in der vergangenen Woche fielen stark aus, gleichzeitig spekulieren die Marktteilnehmer über die Angebotsrisiken, welche sich aus der Trockenheit in vielen Anbauregionen weltweit ergeben. Unter anderem ist es auch in Argentinien zu trocken, weshalb die Getreidebörse in Buenos Aires ihre Prognosen für die diesjährige Maisernte um eine Million auf 31 Mio. Tonnen gesenkt hat. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 1,415 Mio. Tonnen, knapp dreimal mehr als in der Vorwoche. Bei den Orders entfielen 774.500 Tonnen auf das kommende Handelsjahr.
September-Weizen steigt um 3,0 Cents auf 5,07 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 300.000 Tonnen, nach 136.400 Tonnen in der Vorwoche. Das Getreide findet nachhaltige Unterstützung in der anhaltenden Trockenheit in vielen Anbaugebieten. Vor allem in Teilen Europas und Russlands ist es zu trocken, was die Exporte beeinträchtigen könnte.
Die November-Sojabohnen verlieren 0,5 Cents auf 8,61 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen wurden relativ gute Exportverkäufe verzeichnet. Diese beliefen sich auf 258.300 Tonnen für das laufende und 676.900 Tonnen für das kommende Handelsjahr. In Argentinien könnte die Trockenheit ebenfalls die Ernte beeinträchtigen. Der US-Handelsstreit belastet die Sojabohnen nachhaltig. Die USA beschuldigten den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, einen Deal im Handelsstreit zu verhindern. Das chinesische Außenministerium ließ derweil mitteilen, dass in dem Handelsstreit klar sei, wer Recht und wer Unrecht habe.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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