22.09.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Exportnachfrage stützt Sojabohnen nicht
(shareribs.com) Chicago 22.09.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch überwiegend leichter. Lediglich Weizen konnten sich behaupten. Bei den Sojabohnen wurden erneut hohe Exporte gemeldet, was aber nicht ausreichte, um die Kurse zu stützen.
Dezember-Mais verlor 0,4 Prozent auf 3,40 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck einer schwachen Performance bei den Sojabohnen. Gleichzeitig wurde bei den Etahnolbeständen ein Rückgang um 191.000 auf 20,02 Mio. Barrel gemeldet. Dies Ethanolprouktion sank um 23.000 auf 981.000 Barrel/Tag. Der starke Rückgang der Bestände sorgte für eine starke Erholung der Ethanolpreise, zusätzlich gestützt von der weiteren Erholung der Ölpreise.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 4,0775 USD/Scheffel. Weizen verbesserte sich, nachdem Marokko 145.000 Weizen in den USA gekauft hatte. Darüber hinaus hat Ägypten mitgeteilt, die jüngsten Importbeschränkungen für Weizen aufzuheben. Zuvor hatte die Gasc mitgeteilt, keine Importe mit Pilzbefall mehr anzunehmen, was dazu führte, dass bei der jüngsten Ausschreibung kein Lieferant teilnahm. In Indien soll es Gespräche geben, den Weizenimport wieder zu erleichtern. Das Land könnte so die hohen Preise auf dem Binnenmarkt senken. Analysten bezeichneten die News aus Ägypten und Indien als sehr positiv.
Die November-Sojabohnen gaben 1,5 Prozent auf 9,755 USD/Scheffel ab. Die Investoren nahmen einen Teil ihrer Gewinne aus den Vortagen mit. Die Wetterprognosen hatten eine weitere Verzögerung bei der Ernte erwarten lassen, dies zu einer Zeit da die Bestände relativ gering sind und man Engpässe befürchtet. Das UDSA meldete dazu den Verkauf von insgesamt 364.000 Tonnen Sojabohnen. Die Preise lagen dennoch unter Druck, da die Erträge bei der Sojaernte sehr hoch sein sollen.
Dezember-Mais verlor 0,4 Prozent auf 3,40 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck einer schwachen Performance bei den Sojabohnen. Gleichzeitig wurde bei den Etahnolbeständen ein Rückgang um 191.000 auf 20,02 Mio. Barrel gemeldet. Dies Ethanolprouktion sank um 23.000 auf 981.000 Barrel/Tag. Der starke Rückgang der Bestände sorgte für eine starke Erholung der Ethanolpreise, zusätzlich gestützt von der weiteren Erholung der Ölpreise.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 4,0775 USD/Scheffel. Weizen verbesserte sich, nachdem Marokko 145.000 Weizen in den USA gekauft hatte. Darüber hinaus hat Ägypten mitgeteilt, die jüngsten Importbeschränkungen für Weizen aufzuheben. Zuvor hatte die Gasc mitgeteilt, keine Importe mit Pilzbefall mehr anzunehmen, was dazu führte, dass bei der jüngsten Ausschreibung kein Lieferant teilnahm. In Indien soll es Gespräche geben, den Weizenimport wieder zu erleichtern. Das Land könnte so die hohen Preise auf dem Binnenmarkt senken. Analysten bezeichneten die News aus Ägypten und Indien als sehr positiv.
Die November-Sojabohnen gaben 1,5 Prozent auf 9,755 USD/Scheffel ab. Die Investoren nahmen einen Teil ihrer Gewinne aus den Vortagen mit. Die Wetterprognosen hatten eine weitere Verzögerung bei der Ernte erwarten lassen, dies zu einer Zeit da die Bestände relativ gering sind und man Engpässe befürchtet. Das UDSA meldete dazu den Verkauf von insgesamt 364.000 Tonnen Sojabohnen. Die Preise lagen dennoch unter Druck, da die Erträge bei der Sojaernte sehr hoch sein sollen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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