13.02.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe ziehen an
(shareribs.com) Chicago 12.02.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt fester, vor allem Weizen und Sojabohnen legten zu. Mais vollzog die Erholung mit angezogener Handbremse.
März-Mais stieg um 5,0 Cents auf 3,67 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe wurden am Montag gestützt von einer Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten. Der Dow Jones Industrial Average konnte mehr als 400 Punkte hinzugewinnen. Mais verbesserte sich leicht, war aber belastet von einem Rückgang bei den wöchentlichen Exportlieferungen. Diese beliefen sich in der vergangenen Woche auf 835.131 Tonnen und lagen damit unter dem Vorwochen- und Vorjahresniveau. Mit dem Erreichen eines Sechs-Monatshochs wachsen gleichzeitig auch die Risiken, dass die Preise zu stark steigen, um noch eine ausreichend starke Exportnachfrage generieren zu können.
März-Weizen verbesserte sich um 15,0 Cents auf 4,64 USD/Scheffel. Auch hier kletterte der Kontrakt auf ein Sechs-Monatshoch. Die Preise steigen, da die wetterbedingten Risiken für das Wachstum der Pflanzen wächst. Teile der US-Anbaugebiete sind seit Wochen zu trocken und Meteorologen rechnen bis zum Ende des Monats kaum mit Niederschlägen. Die Exportlieferungen lagen mit 487.902 Tonnen über dem Vorwochen- und Vorjahresniveau.
Die März-Sojabohnen stiegen um 18,75 Cents auf 10,0175 USD/Scheffel. Die Sojabohnen schlossen auf dem höchsten Niveau seit zwei Monaten. Gleichzeitig sehen die Marktteilnehmer aber Risiken, nachdem das USDA die Stornierung einer Order über 455.000 Tonnen durch einen chinesischen Kunden meldete. Nachdem das USDA die Lagerendbestandsprognosen für das Handelsjahr bereits angehoben hatte, sorgt dies für Spekulationen über die weitere Entwicklung der Lagerbestände. Das USDA meldete am Montag aber auch eine Order über 198.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden zur Lieferung im laufenden Handelsjahr.
März-Mais stieg um 5,0 Cents auf 3,67 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe wurden am Montag gestützt von einer Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten. Der Dow Jones Industrial Average konnte mehr als 400 Punkte hinzugewinnen. Mais verbesserte sich leicht, war aber belastet von einem Rückgang bei den wöchentlichen Exportlieferungen. Diese beliefen sich in der vergangenen Woche auf 835.131 Tonnen und lagen damit unter dem Vorwochen- und Vorjahresniveau. Mit dem Erreichen eines Sechs-Monatshochs wachsen gleichzeitig auch die Risiken, dass die Preise zu stark steigen, um noch eine ausreichend starke Exportnachfrage generieren zu können.
März-Weizen verbesserte sich um 15,0 Cents auf 4,64 USD/Scheffel. Auch hier kletterte der Kontrakt auf ein Sechs-Monatshoch. Die Preise steigen, da die wetterbedingten Risiken für das Wachstum der Pflanzen wächst. Teile der US-Anbaugebiete sind seit Wochen zu trocken und Meteorologen rechnen bis zum Ende des Monats kaum mit Niederschlägen. Die Exportlieferungen lagen mit 487.902 Tonnen über dem Vorwochen- und Vorjahresniveau.
Die März-Sojabohnen stiegen um 18,75 Cents auf 10,0175 USD/Scheffel. Die Sojabohnen schlossen auf dem höchsten Niveau seit zwei Monaten. Gleichzeitig sehen die Marktteilnehmer aber Risiken, nachdem das USDA die Stornierung einer Order über 455.000 Tonnen durch einen chinesischen Kunden meldete. Nachdem das USDA die Lagerendbestandsprognosen für das Handelsjahr bereits angehoben hatte, sorgt dies für Spekulationen über die weitere Entwicklung der Lagerbestände. Das USDA meldete am Montag aber auch eine Order über 198.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden zur Lieferung im laufenden Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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