31.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe weiten Gewinne aus
(shareribs.com) Chicago 31.01.18 - Das Wetter in Lateinamerika und die neuerliche Korrektur des US-Dollars haben die Agrarfutures am Chicago Board of Trade am Dienstag weiter nach oben getrieben. Die Sojabohnen schlossen oberhalb von 10 USD.
März-Mais stieg um 2,75 Cents auf 3,615 USD/Scheffel. Erneut sorgte der schwache US-Dollar für Unterstützung bei den Agrarrohstoffen. Der Dollarindex verlor im Vorfeld der Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Trump und bewegt sich auch heute nach unten. Mais wurde zudem unterstützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage. Das USDA meldete eine Order über 132.000 Tonnen aus Spanien, dies zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Weiterhin stützt die Trockenheit in Teilen Argentiniens die Preise in den USA.
März-Weizen kletterte um 8,0 Cents auf 4,5725 USD/Scheffel. Weizen erreichte damit das höchste Niveau seit vier Monaten. Erneut war es die Trockenheit in den US-Anbaugebieten, welche die Kurse stützte. Ein Analyst von A/C Trading bezeichnete die Bedingungen in den Anbauregionen von hartem Winterweizen als „schrecklich“. Das hohe Preisniveau sorgt aber auch dafür, dass die ohnehin geringe Exportnachfrage in den USA weiter zurückgehen könnte, weshalb auch das weitere Aufwärtspotential für gering gehalten wird.
Die März-Sojabohnen stiegen um 8,75 Cents auf 10,0025 USD/Scheffel. Während es in Argentinien zu trocken ist, was wiederum die dortige Entwicklung der Sojabohnen beeinträchtigt, ist es in Brasilien zu feucht. Dies verzögert die Ernte und sorgt für Spekulationen darüber, dass es eine höhere Exportnachfrage nach US-Sojabohnen geben könnte.
März-Mais stieg um 2,75 Cents auf 3,615 USD/Scheffel. Erneut sorgte der schwache US-Dollar für Unterstützung bei den Agrarrohstoffen. Der Dollarindex verlor im Vorfeld der Rede zur Lage der Nation von US-Präsident Trump und bewegt sich auch heute nach unten. Mais wurde zudem unterstützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage. Das USDA meldete eine Order über 132.000 Tonnen aus Spanien, dies zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Weiterhin stützt die Trockenheit in Teilen Argentiniens die Preise in den USA.
März-Weizen kletterte um 8,0 Cents auf 4,5725 USD/Scheffel. Weizen erreichte damit das höchste Niveau seit vier Monaten. Erneut war es die Trockenheit in den US-Anbaugebieten, welche die Kurse stützte. Ein Analyst von A/C Trading bezeichnete die Bedingungen in den Anbauregionen von hartem Winterweizen als „schrecklich“. Das hohe Preisniveau sorgt aber auch dafür, dass die ohnehin geringe Exportnachfrage in den USA weiter zurückgehen könnte, weshalb auch das weitere Aufwärtspotential für gering gehalten wird.
Die März-Sojabohnen stiegen um 8,75 Cents auf 10,0025 USD/Scheffel. Während es in Argentinien zu trocken ist, was wiederum die dortige Entwicklung der Sojabohnen beeinträchtigt, ist es in Brasilien zu feucht. Dies verzögert die Ernte und sorgt für Spekulationen darüber, dass es eine höhere Exportnachfrage nach US-Sojabohnen geben könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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