19.01.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe uneinheitlich - Mais fester
(shareribs.com) Chicago 19.01.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Die Marktteilnehmer haben sich vor dem langen Wochenende in den USA positioniert. Die Sojabohnen konnten trotz schlechter Nachrichten zulegen.
März-Mais stieg um 7,0 Cents auf 3,87 USD/Scheffel. Die Notierungen konnten von der weiterhin intakten Charttechnik profitieren, der März-Kontrakt blieb weiter über der 100-Tagelinie. Darüber hinaus meldete das USDA am Freitag Exporte von 101.600 Tonnen an einen nichtgenannten Kunden. Beobachter gehen davon aus, dass US-Mais im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig ist, weshalb die Exportnachfrage auf einem hohen Niveau bleiben dürfte.
März-Weizen schloss unverändert bei 5,3275 USD/Scheffel. Nach der Korrektur der Preise in der vergangenen Wochen stabilisierten sich die Preise, da die Marktteilnehmer nicht davon ausgehen, dass die Trockenheit in den wichtigen US-Anbaugebieten bald beendet sei. Das gegenwärtige Preisniveau sorgt dafür, dass Weizen auch im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig sei.
Die März-Sojabohnen stiegen um 0,75 Cents auf 9,9175 USD/Scheffel. Am Donnerstag fielen die Notierungen unter die Marke von 10 USD, weshalb eine Fortsetzung der Verluste erwartet wurde. Analysten gehen davon aus, dass der Preis auf 9,40 bis 9,50 USD/Scheffel rutschen könnte. In den kommenden Wochen dürfte der Fokus auf Brasilien liegen, da dort die Sojaernte beginnt, was zur Kündigung von Lieferverträgen in den USA führen könnte. Am Freitag hat das USDA mitgeteilt, dass chinesische Importeure Orders über 285.000 Tonnen storniert haben.
März-Mais stieg um 7,0 Cents auf 3,87 USD/Scheffel. Die Notierungen konnten von der weiterhin intakten Charttechnik profitieren, der März-Kontrakt blieb weiter über der 100-Tagelinie. Darüber hinaus meldete das USDA am Freitag Exporte von 101.600 Tonnen an einen nichtgenannten Kunden. Beobachter gehen davon aus, dass US-Mais im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig ist, weshalb die Exportnachfrage auf einem hohen Niveau bleiben dürfte.
März-Weizen schloss unverändert bei 5,3275 USD/Scheffel. Nach der Korrektur der Preise in der vergangenen Wochen stabilisierten sich die Preise, da die Marktteilnehmer nicht davon ausgehen, dass die Trockenheit in den wichtigen US-Anbaugebieten bald beendet sei. Das gegenwärtige Preisniveau sorgt dafür, dass Weizen auch im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig sei.
Die März-Sojabohnen stiegen um 0,75 Cents auf 9,9175 USD/Scheffel. Am Donnerstag fielen die Notierungen unter die Marke von 10 USD, weshalb eine Fortsetzung der Verluste erwartet wurde. Analysten gehen davon aus, dass der Preis auf 9,40 bis 9,50 USD/Scheffel rutschen könnte. In den kommenden Wochen dürfte der Fokus auf Brasilien liegen, da dort die Sojaernte beginnt, was zur Kündigung von Lieferverträgen in den USA führen könnte. Am Freitag hat das USDA mitgeteilt, dass chinesische Importeure Orders über 285.000 Tonnen storniert haben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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