16.07.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 16.07.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Der feste US-Dollar belastet, die Wetterprognosen können die Preise derzeit kaum stützen. Im elektronischen Handel geht es für Mais und Sojabohnen nach oben.
September-Mais steigt um 2,0 Cents auf 4,315 USD/Scheffel. Mais kann sich heute etwas verbessern, nachdem das hohe Kursniveau zuletzt zu Gewinnmittnahmen führte. Die Wetteraussichten ziehen derweil nicht neue Käufer an, auch wenn bei Mais die Möglichkeit besteht, dass eine prognostizierte Trockenphase die Entwicklung der Pflanzen stören könnte. In Illinois verzögert sich derzeit die Verladung von Rohstoffen, da es Hochwasser gibt. Die Ethanolproduktion in den USA lag in der vergangenen Woche bei 984.000 Barrel, 3.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Bestände von Ethanol sanken um 101.000 auf 19,74 Mio. Barrel.
September-Weizen gibt 1,5 Cents auf 5,6525 USD/Scheffel ab. US-Weizen ist derzeit im internationalen Vergleich überteuert, was zu einer geringen Exportnachfrage führt. Weiterhin wird in Russland eine Ernte von 58 bis 60 Mio. Tonnen erwartet, das USDA geht derweil von 57 Mio. Tonnen aus. Ägypten, der weltweit größte Weizenimporteur, hat in den vergangenen Monaten massiv Weizen importiert, die Bestände reichen nun bis Februar kommenden Jahres, so das von dort keine neue Nachfrage zu erwarten ist.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 4,25 Cents auf 10,2025 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichnen gegenwärtig eine hohe Nachfrage. Die National Oilseed Producers Association teilte mit, dass im Juni 142.475 Tonnen verarbeitet wurden. Dies stellt einen leichten Rückgang gegenüber Mai dar, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum war dies jedoch ein Anstieg von 34.000 Tonnen, ein Rekordhoch für den Monat.
September-Mais steigt um 2,0 Cents auf 4,315 USD/Scheffel. Mais kann sich heute etwas verbessern, nachdem das hohe Kursniveau zuletzt zu Gewinnmittnahmen führte. Die Wetteraussichten ziehen derweil nicht neue Käufer an, auch wenn bei Mais die Möglichkeit besteht, dass eine prognostizierte Trockenphase die Entwicklung der Pflanzen stören könnte. In Illinois verzögert sich derzeit die Verladung von Rohstoffen, da es Hochwasser gibt. Die Ethanolproduktion in den USA lag in der vergangenen Woche bei 984.000 Barrel, 3.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Bestände von Ethanol sanken um 101.000 auf 19,74 Mio. Barrel.
September-Weizen gibt 1,5 Cents auf 5,6525 USD/Scheffel ab. US-Weizen ist derzeit im internationalen Vergleich überteuert, was zu einer geringen Exportnachfrage führt. Weiterhin wird in Russland eine Ernte von 58 bis 60 Mio. Tonnen erwartet, das USDA geht derweil von 57 Mio. Tonnen aus. Ägypten, der weltweit größte Weizenimporteur, hat in den vergangenen Monaten massiv Weizen importiert, die Bestände reichen nun bis Februar kommenden Jahres, so das von dort keine neue Nachfrage zu erwarten ist.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 4,25 Cents auf 10,2025 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichnen gegenwärtig eine hohe Nachfrage. Die National Oilseed Producers Association teilte mit, dass im Juni 142.475 Tonnen verarbeitet wurden. Dies stellt einen leichten Rückgang gegenüber Mai dar, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum war dies jedoch ein Anstieg von 34.000 Tonnen, ein Rekordhoch für den Monat.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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