08.03.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe korrigieren
(shareribs.com) Chicago 08.03.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern leichter, belastet von den Prognosen für die Produktion von Sojabohnen und Mais in Brasilien.
Mai-Mais korrigierte um 0,7 Prozent auf 3,76 USD/Scheffel. Rohstofffonds haben sich am Dienstag bei Mais zurückgezogen, da diese einen wachsenden Preisdruck erwarten. Die Analysten von INTL FC Stone gehen davon aus, dass die brasilianische Maisernte bei 93,3 Mio. Tonnen liegen werde, 1,8 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet wurden. In den USA teilte das USDA im Rahmen der täglichen Berichte mit, dass ein nichtgenannter Kunde 120.000 Tonnen geordert habe.
Mai-Weizen verlor 0,2 Prozent auf 4,575 USD/Scheffel. Weizen wurde zuletzt gestützt von der Trockenheit in den westlichen US-Anbaugebieten. In Bundesstaaten wie Texas, Oklahoma und Colorado kommt es aufgrund dessen bereits zu großflächigen Bränden. Es wurde erwartet, dass sich dies auf den Zustand der Weizenernte auswirkt. Der Bericht des USDA zeigte aber, dass der Zustand der Pflanzen weiter unverändert gut ist. Das Feuchtigkeitsniveau der tieferen Bodenschichten liegt in Oklahoma unter jenem des vergangenen Jahres, in den oberen Schichten ist die Feuchtigkeit aber ausreichend hoch.
Die Mai-Sojabohnen verloren 1,1 Prozent auf 10,2575 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden belastet von der Anhebung der Prognosen für die brasilianische Sojaproduktion. INTL FC Stone erwartet dort eine Ernte von 109,1 Mio. Tonnen, 4,9 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet wurde. Die Sojaexporte Brasilien sollen ein Niveau von 59 Mio. Tonnen erreichen.
Mai-Mais korrigierte um 0,7 Prozent auf 3,76 USD/Scheffel. Rohstofffonds haben sich am Dienstag bei Mais zurückgezogen, da diese einen wachsenden Preisdruck erwarten. Die Analysten von INTL FC Stone gehen davon aus, dass die brasilianische Maisernte bei 93,3 Mio. Tonnen liegen werde, 1,8 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet wurden. In den USA teilte das USDA im Rahmen der täglichen Berichte mit, dass ein nichtgenannter Kunde 120.000 Tonnen geordert habe.
Mai-Weizen verlor 0,2 Prozent auf 4,575 USD/Scheffel. Weizen wurde zuletzt gestützt von der Trockenheit in den westlichen US-Anbaugebieten. In Bundesstaaten wie Texas, Oklahoma und Colorado kommt es aufgrund dessen bereits zu großflächigen Bränden. Es wurde erwartet, dass sich dies auf den Zustand der Weizenernte auswirkt. Der Bericht des USDA zeigte aber, dass der Zustand der Pflanzen weiter unverändert gut ist. Das Feuchtigkeitsniveau der tieferen Bodenschichten liegt in Oklahoma unter jenem des vergangenen Jahres, in den oberen Schichten ist die Feuchtigkeit aber ausreichend hoch.
Die Mai-Sojabohnen verloren 1,1 Prozent auf 10,2575 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden belastet von der Anhebung der Prognosen für die brasilianische Sojaproduktion. INTL FC Stone erwartet dort eine Ernte von 109,1 Mio. Tonnen, 4,9 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet wurde. Die Sojaexporte Brasilien sollen ein Niveau von 59 Mio. Tonnen erreichen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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