16.08.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe fester
(shareribs.com) Chicago 16.08.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Bereits gestern ging es nach oben, gestützt von einer anhaltend hohen Exportnachfrage.
Dezember-Mais steigt um 1,0 Cents auf 3,38 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht fiel belastend für die Notierungen aus. Grund dafür war die Prognose einer Rekordernte in den USA. Dem gegenüber steht aber auch eine hohe Exportnachfrage und die Aussicht auf eine Verengung des Angebots in Brasilien. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,17 Mio. Tonnen in der vergangenen Woche. Dies sorgte dafür, dass Mais am Montag das erste Mal seit zwei Monaten über 20-Tagelinie schloss.
September-Weizen korrigiert um 0,5 Cents auf 4,3775 USD/Scheffel. Weizen bleibt auch weiterhin schwach. Die hohe Exportnachfrage konnte die Notierungen nicht stützen. Die Exportinspektionen zeigten in der vergangenen Woche Lieferungen im Umfang von 625.154 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 3,25 Cents auf 10,125 USD/Scheffel. Das USDA prognostizierte eine Sojaernte auf Rekordniveau. Die Marktteilnehmer sehen aber auch das Potential für eine Verengung des Angebots, da die Ernte erst in einigen Wochen beginnt und das Wetter noch drehen könnte. Die NOPA meldete, dass die Verarbeitung von Sojabohnen in den USA im Juli bei 143,715 Scheffel lag, was unter den Erwartungen lag. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 746.371 Tonnen, was für Enttäuschung bei den Investoren sorgte.
Dezember-Mais steigt um 1,0 Cents auf 3,38 USD/Scheffel. Der jüngste WASDE-Bericht fiel belastend für die Notierungen aus. Grund dafür war die Prognose einer Rekordernte in den USA. Dem gegenüber steht aber auch eine hohe Exportnachfrage und die Aussicht auf eine Verengung des Angebots in Brasilien. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,17 Mio. Tonnen in der vergangenen Woche. Dies sorgte dafür, dass Mais am Montag das erste Mal seit zwei Monaten über 20-Tagelinie schloss.
September-Weizen korrigiert um 0,5 Cents auf 4,3775 USD/Scheffel. Weizen bleibt auch weiterhin schwach. Die hohe Exportnachfrage konnte die Notierungen nicht stützen. Die Exportinspektionen zeigten in der vergangenen Woche Lieferungen im Umfang von 625.154 Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 3,25 Cents auf 10,125 USD/Scheffel. Das USDA prognostizierte eine Sojaernte auf Rekordniveau. Die Marktteilnehmer sehen aber auch das Potential für eine Verengung des Angebots, da die Ernte erst in einigen Wochen beginnt und das Wetter noch drehen könnte. Die NOPA meldete, dass die Verarbeitung von Sojabohnen in den USA im Juli bei 143,715 Scheffel lag, was unter den Erwartungen lag. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 746.371 Tonnen, was für Enttäuschung bei den Investoren sorgte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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