08.06.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarrohstoffe etwas fester, Rally ebbt ab
(shareribs.com) Chicago 08.06.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegten sich am Dienstag nur noch wenig nach oben. Für die Marktteilnehmer scheint die Rally damit vorerst beendet zu sein.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 4,2775 USD/Scheffel. Für die Agrarfutures ging es am Dienstag nur wenig nach oben. Die starke Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage dürfte vorerst beendet werden. Bei Mais sorgten die jüngsten Berichte zum Zustand der Ernte für begrenztes Aufwärtsmoment. 75 Prozent der Ernte befinden sich in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand, drei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die Aussaat ist zu 98 Prozent abgeschlossen. Die jüngste Rally bei Mais ist auch die Erwartung einer längeren Trockenphase in den Anbaugebieten zurückzuführen. Da dies Wetterprognosen für den Zeitraum ab Ende Juni noch sehr ungenau sind, geht der Effekt dieser Prognosen zurück.
Juli-Weizen gewann 1,5 Cents auf 5,09 USD/Scheffel hinzu. Die Ernte von Winterweizen in den USA kommt nur langsam voran, bedingt durch Regenfälle in den wichtigen US-Anbaugebieten. Die Ernte ist erst zu zwei Prozent abgeschlossen, 10 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahr. Zudem dürfte sich auch das Wetter in Frankreich verbessern.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 3,0 Cents auf 11,4125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verbesserten sich ebenfalls leicht. Im ersten Bericht zum Zustand der Ernte wurde mitgeteilt, dass 72 Prozent der Pflanzen in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand sind. Das USDA meldete die Order über 180.000 Tonnen Sojabohnen aus China, diese zur Lieferung im kommenden Handelsjahr.
Juli-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 4,2775 USD/Scheffel. Für die Agrarfutures ging es am Dienstag nur wenig nach oben. Die starke Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage dürfte vorerst beendet werden. Bei Mais sorgten die jüngsten Berichte zum Zustand der Ernte für begrenztes Aufwärtsmoment. 75 Prozent der Ernte befinden sich in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand, drei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die Aussaat ist zu 98 Prozent abgeschlossen. Die jüngste Rally bei Mais ist auch die Erwartung einer längeren Trockenphase in den Anbaugebieten zurückzuführen. Da dies Wetterprognosen für den Zeitraum ab Ende Juni noch sehr ungenau sind, geht der Effekt dieser Prognosen zurück.
Juli-Weizen gewann 1,5 Cents auf 5,09 USD/Scheffel hinzu. Die Ernte von Winterweizen in den USA kommt nur langsam voran, bedingt durch Regenfälle in den wichtigen US-Anbaugebieten. Die Ernte ist erst zu zwei Prozent abgeschlossen, 10 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahr. Zudem dürfte sich auch das Wetter in Frankreich verbessern.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 3,0 Cents auf 11,4125 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verbesserten sich ebenfalls leicht. Im ersten Bericht zum Zustand der Ernte wurde mitgeteilt, dass 72 Prozent der Pflanzen in „gutem“ bis „sehr gutem“ Zustand sind. Das USDA meldete die Order über 180.000 Tonnen Sojabohnen aus China, diese zur Lieferung im kommenden Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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