28.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures zum Wochenschluss sehr fest
(shareribs.com) Chicago 28.04.14 - Die geopolitischen Spannungen in der Ukraine und das schlechte Wetter in den USA haben dazu geführt, dass es für die Agrarfutures am Chicago Board of Trade am Freitag nach oben ging.
Juli-Mais verbesserte sich um 5,5 Cents auf 5,1275 USD/Scheffel. Mais kletterte am Freitag, getrieben von den Prognosen erneuter Regenfälle in den USA am Wochenende und zu Beginn der neuen Woche. Darüber hinaus soll es in den wichtigen Anbaugebieten wieder kälter werden. Dies führt zu einer weiteren Verzögerung der Aussaat bis Anfang Mai. Die Analysten des IGC haben die Prognosen für die diesjährige Maisernte in den USA gesenkt.
Juli-Weizen stieg um 11,75 Cents auf 7,0825 USD/Scheffel. Die Spannungen in der Ukraine, einem der größten Weizenexporteure ließen den Preis für das Getreide deutlich anziehen. Darüber hinaus bleibt es im Südwesten der US-Anbaugebiete weiterhin deutlich zu trocken, obgleich für einen Teil der großen Anbaugebiete Regenfälle erwartet werden.
Die Juli-Sojabohnen sprangen um 24,25 Cents auf 14,9425 USD/Scheffel nach oben. Es mehren sich Gerüchte, dass China Anfang Mai keine Auktion von Sojabohnen aus den staatlichen Reserven plant. Zudem wird erwartet, dass der Nachfragerückgang aufgrund einer geringeren Verarbeitung in China nur befristet ist. In Indien wird derweil ein trockener Monsun erwartet, der bei rund 95 Prozent des Üblichen liegen dürfte.
Juli-Mais verbesserte sich um 5,5 Cents auf 5,1275 USD/Scheffel. Mais kletterte am Freitag, getrieben von den Prognosen erneuter Regenfälle in den USA am Wochenende und zu Beginn der neuen Woche. Darüber hinaus soll es in den wichtigen Anbaugebieten wieder kälter werden. Dies führt zu einer weiteren Verzögerung der Aussaat bis Anfang Mai. Die Analysten des IGC haben die Prognosen für die diesjährige Maisernte in den USA gesenkt.
Juli-Weizen stieg um 11,75 Cents auf 7,0825 USD/Scheffel. Die Spannungen in der Ukraine, einem der größten Weizenexporteure ließen den Preis für das Getreide deutlich anziehen. Darüber hinaus bleibt es im Südwesten der US-Anbaugebiete weiterhin deutlich zu trocken, obgleich für einen Teil der großen Anbaugebiete Regenfälle erwartet werden.
Die Juli-Sojabohnen sprangen um 24,25 Cents auf 14,9425 USD/Scheffel nach oben. Es mehren sich Gerüchte, dass China Anfang Mai keine Auktion von Sojabohnen aus den staatlichen Reserven plant. Zudem wird erwartet, dass der Nachfragerückgang aufgrund einer geringeren Verarbeitung in China nur befristet ist. In Indien wird derweil ein trockener Monsun erwartet, der bei rund 95 Prozent des Üblichen liegen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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