12.11.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures zum Wochen beginn fester - Mais erholt
(shareribs.com) Chicago 12.11.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenbeginn mit Kursgewinnen. Der WASDE-Bericht des USDA wirkte am Montag noch nach, besonders Mais profitierte.
Dezember-Mais kletterte um 8,0 Cents auf 4,3475 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 8,0 Cents auf 4,465 USD/Scheffel. Wie erwartet hat ein gewisses Short-Covering eingesetzt, getrieben von der starken Gegenbewegung am Freitag. Rohstofffonds sollen demnach rund 12.000 Kontrakte gekauft haben. Die neuesten Exportdaten werden wegen des Veterans Day in den USA erst am heutigen Dienstag veröffentlicht. Die Wetterentwicklung in den USA wird weiterhin negativ interpretiert, da die Ernte zügig vorangehen kann.
Dezember-Weizen korrigierte um 3,5 Cents auf 6,4625 USD/SCheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 4,25 Cents auf 6,5725 USD/Scheffel. Zeitweise kletterte der Dezember-Kontrakt um 9,75 Cents, dieser konnte die Kursgewinne aber nicht halten, weshalb es im Handelsverlauf dann ruhig blieb, zumal dem Markt am Montag wichtige Daten fehlten.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 5,0 Cents auf 13,01 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verbesserte sich um 5,0 Cents auf 12,8175 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt kletterte damit auf das höchste Niveau seit dem 24. Oktober. Dabei wurde der Markt auch getrieben vom Zufluss spekulativen Kapitals. Zwar fehlten die neuesten Exportdaten des USDA, die Marktteilnehmer gehen aber von einer sehr hohen Exportnachfrage aus. Vom Crop-Report am Dienstag erwarten die Händler eine zu 92 Prozent abgeschlossene Ernte.
Dezember-Mais kletterte um 8,0 Cents auf 4,3475 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 8,0 Cents auf 4,465 USD/Scheffel. Wie erwartet hat ein gewisses Short-Covering eingesetzt, getrieben von der starken Gegenbewegung am Freitag. Rohstofffonds sollen demnach rund 12.000 Kontrakte gekauft haben. Die neuesten Exportdaten werden wegen des Veterans Day in den USA erst am heutigen Dienstag veröffentlicht. Die Wetterentwicklung in den USA wird weiterhin negativ interpretiert, da die Ernte zügig vorangehen kann.
Dezember-Weizen korrigierte um 3,5 Cents auf 6,4625 USD/SCheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 4,25 Cents auf 6,5725 USD/Scheffel. Zeitweise kletterte der Dezember-Kontrakt um 9,75 Cents, dieser konnte die Kursgewinne aber nicht halten, weshalb es im Handelsverlauf dann ruhig blieb, zumal dem Markt am Montag wichtige Daten fehlten.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 5,0 Cents auf 13,01 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verbesserte sich um 5,0 Cents auf 12,8175 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt kletterte damit auf das höchste Niveau seit dem 24. Oktober. Dabei wurde der Markt auch getrieben vom Zufluss spekulativen Kapitals. Zwar fehlten die neuesten Exportdaten des USDA, die Marktteilnehmer gehen aber von einer sehr hohen Exportnachfrage aus. Vom Crop-Report am Dienstag erwarten die Händler eine zu 92 Prozent abgeschlossene Ernte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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