22.05.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures ziehen wieder an
(shareribs.com) Chicago 21.05.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester. Mais Weizen und Sojabohnen zogen an, da sich die Marktteilnehmer zunehmend über die Aussichten sorgen. Dies betrifft auch Weizen
Juli-Mais verbesserte sich um 6,5 Cents auf 3,725 USD/Scheffel. Mais kletterte nachdem sich der US-Dollar weiter verbilligt hat. Zudem zog der brasilianische Real wieder leicht an, was die dortigen Nachfrageaussichten etwas verschlechtert. Die Marktteilnehmer sehen zudem potentielle Risiken für die Entwicklung der Ernte bedingt durch das Wetter in den US-Anbaugebieten.
Juli-Weizen kletterte um 9,5 Cents auf 4,3525 USD/Scheffel. Auch Weizen wird gestützt von den Wetterprognosen, die für die US-Anbaubiete weitere Niederschläge erwarten lassen, womit auch das Potential für Erkrankungen der Pflanzen wächst. Die Niederschläge belasten dabei vor allem die Aussichten für die Ernte in den größten Anbaugebieten.
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich um 8,25 Cents auf 9,53 USD/Scheffel. Auch die Risiken für die Sojabohnen wachsen mit den Niederschlägen in den US-Anbaugebieten. Die Ernte beginnt zwar erst später, dürfte von den feuchten Böden aber verzögert werden. Der schwächere US-Dollar sorgt für eine potentiell höhere Exportnachfrage in den USA, während der festere brasilianische Real die dortige Nachfrage beeinträchtigen könnte.
Juli-Mais verbesserte sich um 6,5 Cents auf 3,725 USD/Scheffel. Mais kletterte nachdem sich der US-Dollar weiter verbilligt hat. Zudem zog der brasilianische Real wieder leicht an, was die dortigen Nachfrageaussichten etwas verschlechtert. Die Marktteilnehmer sehen zudem potentielle Risiken für die Entwicklung der Ernte bedingt durch das Wetter in den US-Anbaugebieten.
Juli-Weizen kletterte um 9,5 Cents auf 4,3525 USD/Scheffel. Auch Weizen wird gestützt von den Wetterprognosen, die für die US-Anbaubiete weitere Niederschläge erwarten lassen, womit auch das Potential für Erkrankungen der Pflanzen wächst. Die Niederschläge belasten dabei vor allem die Aussichten für die Ernte in den größten Anbaugebieten.
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich um 8,25 Cents auf 9,53 USD/Scheffel. Auch die Risiken für die Sojabohnen wachsen mit den Niederschlägen in den US-Anbaugebieten. Die Ernte beginnt zwar erst später, dürfte von den feuchten Böden aber verzögert werden. Der schwächere US-Dollar sorgt für eine potentiell höhere Exportnachfrage in den USA, während der festere brasilianische Real die dortige Nachfrage beeinträchtigen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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