06.12.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures ziehen deutlich an
(shareribs.com) Chicago 06.12.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt deutlich fester. Vor allem Mais kletterte deutlich. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longs auf Sojabohnen in der vergangenen Woche ausgeweitet.
März-Mais stieg um 12,0 Cents auf 3,5925 USD/Scheffel. Mais verzeichnet eine anhaltend hohe Exportnachfrage. Die jüngsten Exportinspektionen des USDA wiesen Lieferungen von 1,15 Mio. Tonnen aus, was deutlich über dem Vorwochenniveau von 829.000 Tonnen lag. Unterstützt werden die Notierungen zudem von der Trockenheit in Argentinien, welche auch die Sojaernte beeinträchtigen könnte. Die geringeren Niederschläge wurden für die Aussaat begrüßt, nun aber wächst die Notwendigkeit für Niederschläge.
März-Weizen stieg um 4,0 Cents auf 4,0825 USD/Scheffel. Weizen wurde gestützt von der Erholung bei Sojabohnen und Mais Dem gegenüber steht eine deutliche Anhebung der der Prognosen für die Weizenernte in Australien. Das Landwirtschaftsministerium geht nun von 32,6 Mio. Tonnen aus, 4,5 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet und ein neues Rekordhoch. Die Exportinspektionen in den USA zeigten Lieferungen von 454.000 Tonnen aus.
Die Januar-Sojabohnen kletterten um 16,0 Cents auf 10,435 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen profitieren von den mangelnden Niederschlägen in Lateinamerika. Darüber hinaus meldete das USDA am Montag eine Order über 426.000 Tonnen aus China. Dies gilt als positiv, da die Nachfrage zuletzt zurückgegangen war und vermehrt mit Orders für lateinamerikanische Exporteure gerechnet wird. Die Exportinspektionen zeigten zudem Lieferungen von 1,91 Mio. Tonnen für die letzte Woche. Der schwächere US-Dollar könnte die Nachfrage zusätzlich anregen. Die Analysten von Informa Economics rechnen für Argentinien mit einer Sojaernte von 56,0 Mio. Tonnen, das USDA geht von 57,0 Mio. Tonnen aus.
März-Mais stieg um 12,0 Cents auf 3,5925 USD/Scheffel. Mais verzeichnet eine anhaltend hohe Exportnachfrage. Die jüngsten Exportinspektionen des USDA wiesen Lieferungen von 1,15 Mio. Tonnen aus, was deutlich über dem Vorwochenniveau von 829.000 Tonnen lag. Unterstützt werden die Notierungen zudem von der Trockenheit in Argentinien, welche auch die Sojaernte beeinträchtigen könnte. Die geringeren Niederschläge wurden für die Aussaat begrüßt, nun aber wächst die Notwendigkeit für Niederschläge.
März-Weizen stieg um 4,0 Cents auf 4,0825 USD/Scheffel. Weizen wurde gestützt von der Erholung bei Sojabohnen und Mais Dem gegenüber steht eine deutliche Anhebung der der Prognosen für die Weizenernte in Australien. Das Landwirtschaftsministerium geht nun von 32,6 Mio. Tonnen aus, 4,5 Mio. Tonnen mehr als bislang erwartet und ein neues Rekordhoch. Die Exportinspektionen in den USA zeigten Lieferungen von 454.000 Tonnen aus.
Die Januar-Sojabohnen kletterten um 16,0 Cents auf 10,435 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen profitieren von den mangelnden Niederschlägen in Lateinamerika. Darüber hinaus meldete das USDA am Montag eine Order über 426.000 Tonnen aus China. Dies gilt als positiv, da die Nachfrage zuletzt zurückgegangen war und vermehrt mit Orders für lateinamerikanische Exporteure gerechnet wird. Die Exportinspektionen zeigten zudem Lieferungen von 1,91 Mio. Tonnen für die letzte Woche. Der schwächere US-Dollar könnte die Nachfrage zusätzlich anregen. Die Analysten von Informa Economics rechnen für Argentinien mit einer Sojaernte von 56,0 Mio. Tonnen, das USDA geht von 57,0 Mio. Tonnen aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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