01.02.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures ziehen deutlich an
(shareribs.com) Chicago 01.02.2016 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade deutlich fester. Hierbei half der festere Ölpreis, sowie die Wetterentwicklung in Teilen Lateinamerikas. Auch die Exportverkäufe fielen überwiegend positiv aus.
März-Mais verbesserte sich um 6,5 Cents auf 3,72 USD/Scheffel. Die jüngste Wetterentwicklung in Argentinien sorgt für Spekulationen über eine zunehmende Trockenheit. In der wichtigsten Anbauregion des Landes war es in den vergangenen zwei Wochen deutlich zu trocken. Weiterhin fielen die Exportverkäufe in der vergangenen Woche stark aus. Zwar lagen diese mit 817.000 Tonnen unter dem Vorwochenniveau, dennoch wurde der Umfang insgesamt positiv aufgenommen. In der Folge kletterte der März-Kontrakt über die 40- und 50-Tagelinie.
März-Weizen stieg um 7,0 Cents auf 4,7925 USD/Scheffel. Auch Weizen konnten zulegen und schloss über der 40- und 50-Tagelinie. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 294.200 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Weiterhin profitierten die Preise von den Spekulationen, dass Russland seine Exportzölle nicht verändern werde. In den Vorwochen wurde darüber spekuliert, dass Russland die Exportzölle erhöhen könnte. In der EU wurden derweil die Prognosen für die Lagerendbestände in der laufenden Saison bei 15,8 Mio. Tonnen liegen werden, 1,8 Mio. Tonnen weniger als bislang angenommen.
Die März-Sojabohnen gewannen 14,5 Cents auf 8,8225 USD/Scheffel hinzu. Auch bei den Sojabohnen sorgte die Trockenheit in Argentinien für steigende Kurse. Auch in der neuen Woche wird mit einer Fortsetzung der Trockenheit gerechnet. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 648.000 Tonnen. Hinzu kamen weitere 200.800 Tonnen Sojamehl, die geordert wurden. In der neuen Woche werden für die US-Anbaugebiete Kälte und Schnee erwartet, was die Notierungen ebenfalls unterstützte.
März-Mais verbesserte sich um 6,5 Cents auf 3,72 USD/Scheffel. Die jüngste Wetterentwicklung in Argentinien sorgt für Spekulationen über eine zunehmende Trockenheit. In der wichtigsten Anbauregion des Landes war es in den vergangenen zwei Wochen deutlich zu trocken. Weiterhin fielen die Exportverkäufe in der vergangenen Woche stark aus. Zwar lagen diese mit 817.000 Tonnen unter dem Vorwochenniveau, dennoch wurde der Umfang insgesamt positiv aufgenommen. In der Folge kletterte der März-Kontrakt über die 40- und 50-Tagelinie.
März-Weizen stieg um 7,0 Cents auf 4,7925 USD/Scheffel. Auch Weizen konnten zulegen und schloss über der 40- und 50-Tagelinie. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 294.200 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Weiterhin profitierten die Preise von den Spekulationen, dass Russland seine Exportzölle nicht verändern werde. In den Vorwochen wurde darüber spekuliert, dass Russland die Exportzölle erhöhen könnte. In der EU wurden derweil die Prognosen für die Lagerendbestände in der laufenden Saison bei 15,8 Mio. Tonnen liegen werden, 1,8 Mio. Tonnen weniger als bislang angenommen.
Die März-Sojabohnen gewannen 14,5 Cents auf 8,8225 USD/Scheffel hinzu. Auch bei den Sojabohnen sorgte die Trockenheit in Argentinien für steigende Kurse. Auch in der neuen Woche wird mit einer Fortsetzung der Trockenheit gerechnet. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 648.000 Tonnen. Hinzu kamen weitere 200.800 Tonnen Sojamehl, die geordert wurden. In der neuen Woche werden für die US-Anbaugebiete Kälte und Schnee erwartet, was die Notierungen ebenfalls unterstützte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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