03.02.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures wenig verändert
(shareribs.com) Chicago 03.02.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern wenig verändert. Nach der Vortagesrally hielten sich die Investoren zurück. Auch die Bauern halten sich derzeit zurück mit dem Verkauf ihrer Produkte.
März-Mais verlor 0,75 Cents auf 3,675 USD/Scheffel. Obgleich sich Mais in den vergangenen Wochen etwas nach oben arbeitete, verkaufen die Bauern derzeit weniger Mais Die Marktteilnehmer erwarten derzeit neue Prognosen zu der Maisernte in Lateinamerika. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,14 Mio. Tonnen und damit am oberen Ende der Erwartungen. Weiterhin meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte den Verkauf von 140.000 Tonnen Mais an einen nicht genannten Kunden und 110.000 Tonnen an Japan.
März-Weizen verbesserte sich um 0,75 Cents auf 3,345 USD/Scheffel. Die Korrektur des US-Dollars hat Weizen gestützt, da das Getreide so im globalen Handel wieder etwas wettbewerbsfähiger wurde. Das USDA meldete Exportverkäufe von 451.200 Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag. Dennoch lagen die Verkäufe nur halb so hoch wie in der Vorwoche.
Die März-Sojabohnen stiegen um 0,5 Cents auf 10,3725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten eine starke Exportnachfrage. Für das laufende Handelsjahr wurden 623.900 Tonnen geordert. Weiterhin wurden für das kommende Handelsjahr 351.100 Tonnen geordert, zusätzlich lagen die Exportverkäufe von Sojamehl bei 365.000 Tonnen. Für die Marktteilnehmer wächst die Bedeutung der Sojaproduktion in Lateinamerika. Bei INTL FC Stone wurde die Prognose für die diesjährige Sojaernte um 1,3 Mio. Tonnen auf 104,1 Mio. Tonnen angehoben. In Argentinien hat sich das Wetter verbessert.
Im elektronischen Handel geht es für Mais um 2,0 Cents nach unten, Weizen korrigiert um 3,25 Cents und die Sojabohnen korrigieren um 1,25 Cents.
März-Mais verlor 0,75 Cents auf 3,675 USD/Scheffel. Obgleich sich Mais in den vergangenen Wochen etwas nach oben arbeitete, verkaufen die Bauern derzeit weniger Mais Die Marktteilnehmer erwarten derzeit neue Prognosen zu der Maisernte in Lateinamerika. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,14 Mio. Tonnen und damit am oberen Ende der Erwartungen. Weiterhin meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte den Verkauf von 140.000 Tonnen Mais an einen nicht genannten Kunden und 110.000 Tonnen an Japan.
März-Weizen verbesserte sich um 0,75 Cents auf 3,345 USD/Scheffel. Die Korrektur des US-Dollars hat Weizen gestützt, da das Getreide so im globalen Handel wieder etwas wettbewerbsfähiger wurde. Das USDA meldete Exportverkäufe von 451.200 Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag. Dennoch lagen die Verkäufe nur halb so hoch wie in der Vorwoche.
Die März-Sojabohnen stiegen um 0,5 Cents auf 10,3725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten eine starke Exportnachfrage. Für das laufende Handelsjahr wurden 623.900 Tonnen geordert. Weiterhin wurden für das kommende Handelsjahr 351.100 Tonnen geordert, zusätzlich lagen die Exportverkäufe von Sojamehl bei 365.000 Tonnen. Für die Marktteilnehmer wächst die Bedeutung der Sojaproduktion in Lateinamerika. Bei INTL FC Stone wurde die Prognose für die diesjährige Sojaernte um 1,3 Mio. Tonnen auf 104,1 Mio. Tonnen angehoben. In Argentinien hat sich das Wetter verbessert.
Im elektronischen Handel geht es für Mais um 2,0 Cents nach unten, Weizen korrigiert um 3,25 Cents und die Sojabohnen korrigieren um 1,25 Cents.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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