21.03.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures wenig verändert
(shareribs.com) Chicago 21.03.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag kaum verändert. Die Marktteilnehmer halten sich zurück, da die Nachfrageentwicklung unklar ist. Bei den Sojabohnen sorgt man sich um die Wettbewerbsfähigkeit.
Mai-Mais verlor 1,5 Cents auf 3,67 USD/Scheffel. Die Maispreise bewegten sich am Freitag leicht nach unten und haben sich damit in einem relativ positiven Marktumfeld verbilligt. Benson Quinn Commodities teilte mit, dass der Druck auf die Notierungen auf die höheren Verkäufe der Produzenten und den schwachen Cash-Markt zurückzuführen sei. Der US-Dollar hat in der vergangenen Woche deutlich abgegeben, am Freitag konnte sich der Greenback gegenüber dem Euro wieder leicht nach oben bewegen.
Mai-Weizen verbesserte sich leicht um 0,5 Cents auf 4,63 USD/Scheffel. Weizen bewegte sich nur wenig. Die Wetterentwicklung in den USA ist derzeit ein wesentlicher Faktor für die Preisentwicklung. So werden Regenfälle erwartet, deren Umfang aber noch unklar ist. Weiterhin kann es punktuell zu Frost kommen, was ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Pflanzen haben dürfte. In Indien wurde berichtet, dass das Wetter zu einem deutlichen Rückgang der Ernte führen könnte. Erwartet wird ein Rückgang um 13 Mio. auf 93,8 Mio. Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,25 Cents auf 8,975 USD/Scheffel. Erneut konnten die Notierungen die Marke von 9,00 USD nur kurz überschreiten. Die Preise haben sich zuletzt besser entwickelt, die 200-Tagelinie bei 9,04 USD ist ein wesentlicher Widerstand. Die Tatsache, dass US-amerikanische Kunden Sojamehl in Lateinamerika ordern, wird von Analysten negativ gewertet.
Mai-Mais verlor 1,5 Cents auf 3,67 USD/Scheffel. Die Maispreise bewegten sich am Freitag leicht nach unten und haben sich damit in einem relativ positiven Marktumfeld verbilligt. Benson Quinn Commodities teilte mit, dass der Druck auf die Notierungen auf die höheren Verkäufe der Produzenten und den schwachen Cash-Markt zurückzuführen sei. Der US-Dollar hat in der vergangenen Woche deutlich abgegeben, am Freitag konnte sich der Greenback gegenüber dem Euro wieder leicht nach oben bewegen.
Mai-Weizen verbesserte sich leicht um 0,5 Cents auf 4,63 USD/Scheffel. Weizen bewegte sich nur wenig. Die Wetterentwicklung in den USA ist derzeit ein wesentlicher Faktor für die Preisentwicklung. So werden Regenfälle erwartet, deren Umfang aber noch unklar ist. Weiterhin kann es punktuell zu Frost kommen, was ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Pflanzen haben dürfte. In Indien wurde berichtet, dass das Wetter zu einem deutlichen Rückgang der Ernte führen könnte. Erwartet wird ein Rückgang um 13 Mio. auf 93,8 Mio. Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,25 Cents auf 8,975 USD/Scheffel. Erneut konnten die Notierungen die Marke von 9,00 USD nur kurz überschreiten. Die Preise haben sich zuletzt besser entwickelt, die 200-Tagelinie bei 9,04 USD ist ein wesentlicher Widerstand. Die Tatsache, dass US-amerikanische Kunden Sojamehl in Lateinamerika ordern, wird von Analysten negativ gewertet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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