18.02.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures wenig verändert
(shareribs.com) Chicago 18.02.16 - Die Agrarfutures zeigten sich am Chicago Board of Trade wenig verändert. Der Markt bleibt weiterhin geprägt von Unsicherheit über die Nachfrage- und Angebotsentwicklung.
März-Mais korrigierte um 0,25 Cents auf 3,67 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der Entwicklung der externen Märkte. Die US-Börsen und auch der Ölpreis legten am Mittwoch zu. Gleichzeitig jedoch bleibt die Exportnachfrage in den USA zu gering, während die Ernteaussichten in Lateinamerika das Bild bestimmen.
März-Weizen verlor 0,75 Cents auf4,6775 USD/Scheffel. Bei Weizen herrscht weiterhin die Sorge um die Nachfrageentwicklung vor. Wichtige Abnehmerländer wie der Iran wollen ihre Importe massiv reduzieren. Hinzu kommt, dass Ägypten zuletzt Lieferungen aus Frankreich wegen Pilzbefalls abgelehnt hat, obwohl die geforderten Quoten eingehalten wurden. Bereits in den Vorwochen war dies der Fall, in dieser Woche hat das Land erneut eine Lieferung abgelehnt, weshalb man davon ausgeht, dass die Importeure nicht die nötigen Mittel aufbringen können, um die Importe zu bezahlen.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 0,5 Cents auf 8,82 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen herrscht derzeit die Einschätzung vor, dass die Bauern verstärkt in den Markt gehen müssten, um ihr Produkt zu verkaufen. Die Verarbeiter in den USA benötigen Sojabohnen, um ihre Produkte herstellen zu können. In Argentinien halten sich die Bauern ebenfalls zurück, da man einen Anstieg der Inflation erwartet, was den Wert von Assets, die US-Dollar gehandelt werden, steigen lassen würde. Das Wetter in Argentinien ist auch für die Sojabohnen nahezu ideal, weshalb dort eine hohe Ernte erwartet werden dürfte.
März-Mais korrigierte um 0,25 Cents auf 3,67 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der Entwicklung der externen Märkte. Die US-Börsen und auch der Ölpreis legten am Mittwoch zu. Gleichzeitig jedoch bleibt die Exportnachfrage in den USA zu gering, während die Ernteaussichten in Lateinamerika das Bild bestimmen.
März-Weizen verlor 0,75 Cents auf4,6775 USD/Scheffel. Bei Weizen herrscht weiterhin die Sorge um die Nachfrageentwicklung vor. Wichtige Abnehmerländer wie der Iran wollen ihre Importe massiv reduzieren. Hinzu kommt, dass Ägypten zuletzt Lieferungen aus Frankreich wegen Pilzbefalls abgelehnt hat, obwohl die geforderten Quoten eingehalten wurden. Bereits in den Vorwochen war dies der Fall, in dieser Woche hat das Land erneut eine Lieferung abgelehnt, weshalb man davon ausgeht, dass die Importeure nicht die nötigen Mittel aufbringen können, um die Importe zu bezahlen.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 0,5 Cents auf 8,82 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen herrscht derzeit die Einschätzung vor, dass die Bauern verstärkt in den Markt gehen müssten, um ihr Produkt zu verkaufen. Die Verarbeiter in den USA benötigen Sojabohnen, um ihre Produkte herstellen zu können. In Argentinien halten sich die Bauern ebenfalls zurück, da man einen Anstieg der Inflation erwartet, was den Wert von Assets, die US-Dollar gehandelt werden, steigen lassen würde. Das Wetter in Argentinien ist auch für die Sojabohnen nahezu ideal, weshalb dort eine hohe Ernte erwartet werden dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report