15.02.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures wenig verändert
(shareribs.com) Chicago 15.02.16 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade kaum verändert. Bei den Marktteilnehmern überwiegt gegenwärtig Zurückhaltung. Analysten von der Societe Generale erwarten ebenfalls kaum Bewegung.
März-Mais verlor 1,5 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Die Seitwärtsbewegung bei den Agrarrohstoffen setzt sich weiter fort, was auch auf die schwachen Exporte zurückgeführt. Bei Mais wurden am Donnerstag 152.400 verkaufte Tonnen Mais gemeldet, am Freitag gab es gar keine Order. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass dies umso schwerer wiege, da die Markttätigkeit zu dieser Jahreszeit üblicherweise höher ist. Auch die wöchentlichen Exporte waren um 405.000 Tonnen sehr schwach, ein Rückgang von 64 Prozent gegenüber der Vorwoche.
März-Weizen korrigierte um 0,75 Cents auf 4,575 USD/Scheffel. Bei Weizen ist es das global hohe Angebot, welches die Preise beeinträchtigt. Die Spekulation über russische Exportzölle stützte die Preise zeitweise, mittlerweile geht man aber eher von einem Rückgang der Zölle aus, was die russische Nachfrage stützen könnte. Gleichzeitig bleibt aber die Zahl der Kunden, die Weizen importieren, übersichtlich, so dass hier jegliche positiven Impulse fehlen.
Die März-Sojabohnen verbilligten sich um 0,75 Cents auf 8,7275 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen Die Sojabohnen bleiben ebenfalls uninspiriert, auch wenn die Nachfrage seitens der Verarbeiter von Pflanzenölen im Allgemeinen hoch ist. Die Exporte bei den Sojabohnen sind im Gegensatz zu Mais und Weizen positiv, weshalb hier die Möglichkeit besteht, dass die Exportprognosen des USDA übertroffen werden. Gleichzeitig bleibt das Wetter in Lateinamerika gut, so dass hier keine negativen Einflüsse auf die Erträge zu erwarten sind.
März-Mais verlor 1,5 Cents auf 3,5875 USD/Scheffel. Die Seitwärtsbewegung bei den Agrarrohstoffen setzt sich weiter fort, was auch auf die schwachen Exporte zurückgeführt. Bei Mais wurden am Donnerstag 152.400 verkaufte Tonnen Mais gemeldet, am Freitag gab es gar keine Order. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass dies umso schwerer wiege, da die Markttätigkeit zu dieser Jahreszeit üblicherweise höher ist. Auch die wöchentlichen Exporte waren um 405.000 Tonnen sehr schwach, ein Rückgang von 64 Prozent gegenüber der Vorwoche.
März-Weizen korrigierte um 0,75 Cents auf 4,575 USD/Scheffel. Bei Weizen ist es das global hohe Angebot, welches die Preise beeinträchtigt. Die Spekulation über russische Exportzölle stützte die Preise zeitweise, mittlerweile geht man aber eher von einem Rückgang der Zölle aus, was die russische Nachfrage stützen könnte. Gleichzeitig bleibt aber die Zahl der Kunden, die Weizen importieren, übersichtlich, so dass hier jegliche positiven Impulse fehlen.
Die März-Sojabohnen verbilligten sich um 0,75 Cents auf 8,7275 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen Die Sojabohnen bleiben ebenfalls uninspiriert, auch wenn die Nachfrage seitens der Verarbeiter von Pflanzenölen im Allgemeinen hoch ist. Die Exporte bei den Sojabohnen sind im Gegensatz zu Mais und Weizen positiv, weshalb hier die Möglichkeit besteht, dass die Exportprognosen des USDA übertroffen werden. Gleichzeitig bleibt das Wetter in Lateinamerika gut, so dass hier keine negativen Einflüsse auf die Erträge zu erwarten sind.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report