29.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures weiter fest
(shareribs.com) Chicago 29.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade konnten am Mittwoch erneut zulegen. Chicago-Weizen wurde unterstützt von der Rally bei Frühlingsweizen in Minneapolis. Der schwächere US-Dollar stützte die Sojabohnen.
September-Mais korrigierte leicht um 0,3 Prozent auf 3,6625 USD/Scheffel. Mais bleibt weiterhin unter Druck, belastet von einem gegenwärtig geringen Interesse der Käufer. Zwar werden in der kommenden Woche wieder höhere Temperaturen und Niederschläge erwarten, allerdings konzentriert man sich vor allem auf die Niederschläge, die für einen Teil der US-Anbaugebiete in den nächsten Tagen erwartet werden. Der Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Ethanolproduktion um 25.000 auf 1,01 Mio. Barrel in der vergangenen Woche, während gleichzeitig die Ethanolbestände um 442.000 auf 21,84 Mio. Barrel sanken.
September-Weizen stieg um 0,8 Prozent auf 4,73 USD/Scheffel. Dabei wurde das Getreide gestützt von der Rally bei Frühlingsweizen in Minneapolis, wo der Preis für den Scheffel auf 7,13 USD sprang, das höchste Niveau für einen Spot-Kontrakt seit fast drei Jahren. Die Risiken für die Ernte geht auf die Trockenheit in wichtigen US-Anbaugebieten zurück. Analysten gehen davon aus, dass der Wetterstress weiter anhält.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 0,2 Prozent auf 9,1125 USD/Scheffel. Es war das vierte Tagesplus in Folge. Die Notierungen profitierten hier von der Aufwärtsbewegung des brasilianischen Real, während der US-Dollar erneut an Wert verlor. Die Marktteilnehmer erwarten nun den USDA-Bericht zu Anbauflächen und Lagerbeständen, welcher am Freitag erwartet wird. Man geht von einer Anhebung der Schätzungen für Anbauflächen und Lagerbeständen aus.
September-Mais korrigierte leicht um 0,3 Prozent auf 3,6625 USD/Scheffel. Mais bleibt weiterhin unter Druck, belastet von einem gegenwärtig geringen Interesse der Käufer. Zwar werden in der kommenden Woche wieder höhere Temperaturen und Niederschläge erwarten, allerdings konzentriert man sich vor allem auf die Niederschläge, die für einen Teil der US-Anbaugebiete in den nächsten Tagen erwartet werden. Der Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Ethanolproduktion um 25.000 auf 1,01 Mio. Barrel in der vergangenen Woche, während gleichzeitig die Ethanolbestände um 442.000 auf 21,84 Mio. Barrel sanken.
September-Weizen stieg um 0,8 Prozent auf 4,73 USD/Scheffel. Dabei wurde das Getreide gestützt von der Rally bei Frühlingsweizen in Minneapolis, wo der Preis für den Scheffel auf 7,13 USD sprang, das höchste Niveau für einen Spot-Kontrakt seit fast drei Jahren. Die Risiken für die Ernte geht auf die Trockenheit in wichtigen US-Anbaugebieten zurück. Analysten gehen davon aus, dass der Wetterstress weiter anhält.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 0,2 Prozent auf 9,1125 USD/Scheffel. Es war das vierte Tagesplus in Folge. Die Notierungen profitierten hier von der Aufwärtsbewegung des brasilianischen Real, während der US-Dollar erneut an Wert verlor. Die Marktteilnehmer erwarten nun den USDA-Bericht zu Anbauflächen und Lagerbeständen, welcher am Freitag erwartet wird. Man geht von einer Anhebung der Schätzungen für Anbauflächen und Lagerbeständen aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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