02.07.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures volatil
(shareribs.com) Chicago 02.07.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern leichter, Weizen brach um knapp fünf Prozent ein. Dennoch bleiben die Preise auf einem hohen Niveau, gestützt von dem schlechten Wetter in den Anbaugebieten.
Im elektronischen Handel kann September-Mais um 0,75 Cents auf 4,2325 USD/Scheffel zulegen. Mais verbesserte sich gestern leicht und konnte damit die Vortagesgewinne halten. Der jüngste Ethanolbericht viel durchwachsen aus. Die Produktion von Ethanol sank in der vergangenen Woche um 26.000 auf 968.000 Barrel/Tag, die Bestände gingen um 308.000 auf 19,53 Mio. Barrel zurück. In China teilte das Büro des USDA mit, dass die chinesische Maisproduktion in diesem Jahr bei 230 Mio. Tonnen liegen könnte, zwei Millionen Tonnen mehr als bisher erwartet wurden.
September-Weizen verliert gegenwärtig 3,0 Cents auf 5,855 USD/Scheffel. Weizen sackte gestern um knapp fünf Prozent ab, da die Marktteilnehmer die vorhergegangene Aufwärtsbewegung als übertrieben erachten und Gewinne mitgenommen haben. Zudem haben die Marktteilnehmer sich vor dem verlängerten Wochenende in den USA positioniert. Dort geht man davon aus, dass die Regenfälle nach Süden ziehen. Die Analysten von Country Futures haben sich zudem zu den jüngsten Daten des USDA zu den Weizenbeständen geäußert. Darrel Holaday sagte, dass die Daten bärisch gewesen seien. Für das Ende des laufenden Handelsjahres erwartet Holaday Lagerendbestände von 1 Mrd. Scheffel.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 1,75 Cents auf 10,3125 USD/Scheffel. Gestern kam es auch hier zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Notierungen zuvor auf dem höchsten Niveau seit sechs Monaten schlossen. Die Marktteilnehmer erwarten hier die heutigen Exportverkäufe für das neue Handelsjahr in der letzten Woche, die zwischen 150.000 und 350.000 Tonnen liegen dürften. Für das noch laufende Handelsjahr dürften es 100.000 bis 200.000 Tonnen sein.
Im elektronischen Handel kann September-Mais um 0,75 Cents auf 4,2325 USD/Scheffel zulegen. Mais verbesserte sich gestern leicht und konnte damit die Vortagesgewinne halten. Der jüngste Ethanolbericht viel durchwachsen aus. Die Produktion von Ethanol sank in der vergangenen Woche um 26.000 auf 968.000 Barrel/Tag, die Bestände gingen um 308.000 auf 19,53 Mio. Barrel zurück. In China teilte das Büro des USDA mit, dass die chinesische Maisproduktion in diesem Jahr bei 230 Mio. Tonnen liegen könnte, zwei Millionen Tonnen mehr als bisher erwartet wurden.
September-Weizen verliert gegenwärtig 3,0 Cents auf 5,855 USD/Scheffel. Weizen sackte gestern um knapp fünf Prozent ab, da die Marktteilnehmer die vorhergegangene Aufwärtsbewegung als übertrieben erachten und Gewinne mitgenommen haben. Zudem haben die Marktteilnehmer sich vor dem verlängerten Wochenende in den USA positioniert. Dort geht man davon aus, dass die Regenfälle nach Süden ziehen. Die Analysten von Country Futures haben sich zudem zu den jüngsten Daten des USDA zu den Weizenbeständen geäußert. Darrel Holaday sagte, dass die Daten bärisch gewesen seien. Für das Ende des laufenden Handelsjahres erwartet Holaday Lagerendbestände von 1 Mrd. Scheffel.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 1,75 Cents auf 10,3125 USD/Scheffel. Gestern kam es auch hier zu Gewinnmitnahmen, nachdem die Notierungen zuvor auf dem höchsten Niveau seit sechs Monaten schlossen. Die Marktteilnehmer erwarten hier die heutigen Exportverkäufe für das neue Handelsjahr in der letzten Woche, die zwischen 150.000 und 350.000 Tonnen liegen dürften. Für das noch laufende Handelsjahr dürften es 100.000 bis 200.000 Tonnen sein.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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