12.01.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren weiter
(shareribs.com) Chicago 12.01.2016 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade wieder leichter. Die Wetteraussichten für die Südhalbkugel lassen eine gute Entwicklung der Ernte erwarten. Die Marktteilnehmer schauen zudem auf die kommenden USDA-Berichte.
März-Mais verlor gestern 5,25 Cents auf 3,5175 USD/Scheffel. Zum Wochenauftakt sind die Ölpreise erneut kräftig eingebrochen und haben damit auch andere Rohstoffe unter Druck gesetzt. Hinzu kommt, dass die Aussichten für die Anbaugebiete auf der Südhalbkugel besser werden und Regenfälle erwartet werden. In Südafrika dürfte ist zunehmend regnen. In Brasilien werden hohe Preise für Mais verzeichnet, weshalb die zweite Maisernte in dieser Saison ähnlich hoch wie im kommenden Jahr ausfallen dürfte. Das USDA meldete Exportinspektionen für US-Mais von 550.258 Tonnen in der vergangenen Woche.
März-Weizen rutschte um 9,5 Cents auf 4,69 USD/Scheffel nach unten. Für einen Teil der Anbaugebiete in den ehemaligen Sowjetstaaten werden in den kommenden Tagen Schneefälle erwartet, welche zu einer Schneedecke führen könnten, bevor eine neue Kältewelle einbricht, wie ein Analyst von RJ O’Brien mitteilte. Im Westen der Ukraine hingegen ist die Schneedecke bislang unzureichend. Die Exportinspektionen zeigten in der vergangenen Woche Lieferungen von 393.688 Tonnen.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 4,0 Cents auf 8,6125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wird eine hohe Produktion auf der Südhalbkugel erwartet. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass die Schwäche der Preise auf die Regenfälle in der Region zurückgeführt werden könne. In Brasilien werden in dieser Woche weitere Regenfälle erwartet, auch Argentinien sollte Niederschläge verzeichnen. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen in der vergangenen Woche bei 1,244 Mio. Tonnen.
März-Mais verlor gestern 5,25 Cents auf 3,5175 USD/Scheffel. Zum Wochenauftakt sind die Ölpreise erneut kräftig eingebrochen und haben damit auch andere Rohstoffe unter Druck gesetzt. Hinzu kommt, dass die Aussichten für die Anbaugebiete auf der Südhalbkugel besser werden und Regenfälle erwartet werden. In Südafrika dürfte ist zunehmend regnen. In Brasilien werden hohe Preise für Mais verzeichnet, weshalb die zweite Maisernte in dieser Saison ähnlich hoch wie im kommenden Jahr ausfallen dürfte. Das USDA meldete Exportinspektionen für US-Mais von 550.258 Tonnen in der vergangenen Woche.
März-Weizen rutschte um 9,5 Cents auf 4,69 USD/Scheffel nach unten. Für einen Teil der Anbaugebiete in den ehemaligen Sowjetstaaten werden in den kommenden Tagen Schneefälle erwartet, welche zu einer Schneedecke führen könnten, bevor eine neue Kältewelle einbricht, wie ein Analyst von RJ O’Brien mitteilte. Im Westen der Ukraine hingegen ist die Schneedecke bislang unzureichend. Die Exportinspektionen zeigten in der vergangenen Woche Lieferungen von 393.688 Tonnen.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 4,0 Cents auf 8,6125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wird eine hohe Produktion auf der Südhalbkugel erwartet. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass die Schwäche der Preise auf die Regenfälle in der Region zurückgeführt werden könne. In Brasilien werden in dieser Woche weitere Regenfälle erwartet, auch Argentinien sollte Niederschläge verzeichnen. Die wöchentlichen Exportlieferungen lagen in der vergangenen Woche bei 1,244 Mio. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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