23.11.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren leicht
(shareribs.com) Chicago 23.11.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag leichter. Die Kursgewinne blieben dabei gering, auch da sich bei anderen Rohstoffen eine Stabilisierung eingestellt hat.
März-Mais verlor 0,5 Cents auf 3,6975 USD/Scheffel. Nachdem es für Rohstoffe in der vergangenen Woche weiter abwärts ging, stabilisierte sich der Sektor am Freitag leicht. Der weiterhin starke US-Dollar begrenzt jedoch das Aufwärtspotential. Dies gilt auch für Mais wobei auf dem aktuellen Preisniveau auch das Abwärtspotential begrenzt ist. Dazu tragen auch die Bauern in den USA bei, die sich mit dem Verkauf zurückhalten.
März-Weizen korrigierte um 2,25 Cents auf 4,90 USD/Scheffel. Die Erwartung anhaltend hoher Weizenbestände belastet den Markt weiterhin. Zwar hatte der International Grains Council die Prognosen für die globalen Weizenanbauflächen leicht gesenkt, dies reichte jedoch nicht, um die Marktteilnehmer umzustimmen. Zudem wird für einige Anbaugebiete in den USA eine Zunahme der Niederschläge erwartet, was sich positiv auf den Zustand der jungen Pflanzen auswirken dürfte.
Die Januar-Sojabohnen verloren 2,5 Cents auf 8,575 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarteten einen Wahlsieg des Herausforderers Mauricio Macri in Argentinien, den jüngsten Hochrechnungen zufolge, sollte Macri der Sieg gelingen. Macri gilt als wirtschaftsfreundlich und dürfte für einen höheren Export von Sojabohnen sorgen. Argentinien verfügt über sehr hohe Sojabestände, die in den kommenden Monaten auf den Markt kommen dürften. Weiterhin wird ein Rekordanbau in der Saison 2015/16 erwartet. CHS Hedging teilte mit, dass das Risiko bei Long-Engagements sehr hoch sei.
März-Mais verlor 0,5 Cents auf 3,6975 USD/Scheffel. Nachdem es für Rohstoffe in der vergangenen Woche weiter abwärts ging, stabilisierte sich der Sektor am Freitag leicht. Der weiterhin starke US-Dollar begrenzt jedoch das Aufwärtspotential. Dies gilt auch für Mais wobei auf dem aktuellen Preisniveau auch das Abwärtspotential begrenzt ist. Dazu tragen auch die Bauern in den USA bei, die sich mit dem Verkauf zurückhalten.
März-Weizen korrigierte um 2,25 Cents auf 4,90 USD/Scheffel. Die Erwartung anhaltend hoher Weizenbestände belastet den Markt weiterhin. Zwar hatte der International Grains Council die Prognosen für die globalen Weizenanbauflächen leicht gesenkt, dies reichte jedoch nicht, um die Marktteilnehmer umzustimmen. Zudem wird für einige Anbaugebiete in den USA eine Zunahme der Niederschläge erwartet, was sich positiv auf den Zustand der jungen Pflanzen auswirken dürfte.
Die Januar-Sojabohnen verloren 2,5 Cents auf 8,575 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer erwarteten einen Wahlsieg des Herausforderers Mauricio Macri in Argentinien, den jüngsten Hochrechnungen zufolge, sollte Macri der Sieg gelingen. Macri gilt als wirtschaftsfreundlich und dürfte für einen höheren Export von Sojabohnen sorgen. Argentinien verfügt über sehr hohe Sojabestände, die in den kommenden Monaten auf den Markt kommen dürften. Weiterhin wird ein Rekordanbau in der Saison 2015/16 erwartet. CHS Hedging teilte mit, dass das Risiko bei Long-Engagements sehr hoch sei.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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