17.10.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren
(shareribs.com) Chicago 17.10.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern leichter. Das bessere Wetter in Brasilien belastet die Notierungen, da mehr Niederschläge für die wichtigen Anbaugebiete erwartet werden.
Dezember-Mais verlor 0,6 Prozent auf 3,505 USD/Scheffel. Die Bauern in den USA verkaufen gegenwärtig weniger Mais da die Preise relativ gering sind. Darüber hinaus wurden die Exporte in der vergangenen Woche beeinträchtigt durch den Hurricane Nick, der dazu führte, dass die Exporte bei nur 322.672 Tonnen lagen, rund 260.000 Tonnen weniger als in der Vorwoche.
Dezember-Weizen korrigierte um 0,7 Prozent auf 4,6325 USD/Scheffel. Auch hier kommt es zu Verzögerungen beim Verkauf. Die Exportlieferungen betrugen 322.860 Tonnen. Daneben sind es die Wetteraussichten in Teilen Australiens, welche die Notierungen belasten. Dort war es in den vergangenen Wochen zu trocken, ein Umstand, der sich nun aber ändern dürfte.
Die November-Sojabohnen rutschten um 0,8 Prozent auf 9,9225 USD/Scheffel nach unten. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck des Wetters. So dürfte mehr Trockenheit in den USA die Ernte beschleunigen und in Brasilien werden Niederschläge in den wichtigen Anbauregionen erwartet. Bislang war es hier zu trocken, so dass die Böden nicht über ausreichend Feuchtigkeit für den Anbau der nächsten Ernte verfügten. Das USDA meldete den Verkauf von 227.300 Tonnen an nicht genannten Kunden. Die Exportlieferungen betrugen in der vergangenen Woche 1,77 Mio. Tonnen.
Dezember-Mais verlor 0,6 Prozent auf 3,505 USD/Scheffel. Die Bauern in den USA verkaufen gegenwärtig weniger Mais da die Preise relativ gering sind. Darüber hinaus wurden die Exporte in der vergangenen Woche beeinträchtigt durch den Hurricane Nick, der dazu führte, dass die Exporte bei nur 322.672 Tonnen lagen, rund 260.000 Tonnen weniger als in der Vorwoche.
Dezember-Weizen korrigierte um 0,7 Prozent auf 4,6325 USD/Scheffel. Auch hier kommt es zu Verzögerungen beim Verkauf. Die Exportlieferungen betrugen 322.860 Tonnen. Daneben sind es die Wetteraussichten in Teilen Australiens, welche die Notierungen belasten. Dort war es in den vergangenen Wochen zu trocken, ein Umstand, der sich nun aber ändern dürfte.
Die November-Sojabohnen rutschten um 0,8 Prozent auf 9,9225 USD/Scheffel nach unten. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck des Wetters. So dürfte mehr Trockenheit in den USA die Ernte beschleunigen und in Brasilien werden Niederschläge in den wichtigen Anbauregionen erwartet. Bislang war es hier zu trocken, so dass die Böden nicht über ausreichend Feuchtigkeit für den Anbau der nächsten Ernte verfügten. Das USDA meldete den Verkauf von 227.300 Tonnen an nicht genannten Kunden. Die Exportlieferungen betrugen in der vergangenen Woche 1,77 Mio. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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