07.07.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren
(shareribs.com) Chicago 07.07.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag leichter. Vor allem für Weizen ging es deutlich abwärts, nachdem die die Prognosen für die Ernte weniger stark gesenkt wurden als erwartet.
September-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,905 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der schwachen Performance bei Weizen Hinzu kam, dass sich laut Crop Progress Report des USDA der Zustand der Ernte etwas verbessert hat. Meteorologen gehen weiterhin davon aus, dass es in den westlichen Anbaugebieten der USA zu trocken bleibt. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognosen für die US-Maisernte um 89 Mio. Scheffel auf 14,166 Mrd. Scheffel angehoben.
September-Weizen rutschte um 4,0 Prozent auf 4,645 USD/Scheffel ab. Für Frühlingsweizen in Minneapolis ging es gar um mehr als sechs Prozent nach unten. Die Marktteilnehmer erachten Weizen als überkauft, obgleich die Risiken ob der Trockenheit bestehen bleiben. Bei Informa Economics wurde die Prognose für die Ernte von Frühlingsweizen um 14 Mio. auf 434 Mio. Scheffel gesenkt. Die Reduktion fiel damit weniger stark aus als erwartet. Die Ernte von Winterweizen sehen die Analysten bei 1,281 Mrd. Scheffel, 31 Mio. Scheffel mehr als das USDA erwartet.
Die August-Sojabohnen stiegen um 0,3 Prozent auf 9,8575 USD/Scheffel und erreichten damit das höchste Schlussniveau seit drei Monaten. Hier unterstützte der Crop Progress Report des USDA, der eine Verschlechterung des Zustands der Ernte zeigte. Weiterhin haben die Analysten von Informa Economics ihre Prognosen für die Erträge leicht reduziert.
September-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,905 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck der schwachen Performance bei Weizen Hinzu kam, dass sich laut Crop Progress Report des USDA der Zustand der Ernte etwas verbessert hat. Meteorologen gehen weiterhin davon aus, dass es in den westlichen Anbaugebieten der USA zu trocken bleibt. Die Analysten von Informa Economics haben ihre Prognosen für die US-Maisernte um 89 Mio. Scheffel auf 14,166 Mrd. Scheffel angehoben.
September-Weizen rutschte um 4,0 Prozent auf 4,645 USD/Scheffel ab. Für Frühlingsweizen in Minneapolis ging es gar um mehr als sechs Prozent nach unten. Die Marktteilnehmer erachten Weizen als überkauft, obgleich die Risiken ob der Trockenheit bestehen bleiben. Bei Informa Economics wurde die Prognose für die Ernte von Frühlingsweizen um 14 Mio. auf 434 Mio. Scheffel gesenkt. Die Reduktion fiel damit weniger stark aus als erwartet. Die Ernte von Winterweizen sehen die Analysten bei 1,281 Mrd. Scheffel, 31 Mio. Scheffel mehr als das USDA erwartet.
Die August-Sojabohnen stiegen um 0,3 Prozent auf 9,8575 USD/Scheffel und erreichten damit das höchste Schlussniveau seit drei Monaten. Hier unterstützte der Crop Progress Report des USDA, der eine Verschlechterung des Zustands der Ernte zeigte. Weiterhin haben die Analysten von Informa Economics ihre Prognosen für die Erträge leicht reduziert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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