26.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren
(shareribs.com) Chicago 26.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend leichter, Juli-Mais rutschte auf ein Acht-Monatstief, da Prognosen besseres Wetter für die Anbaugebiete erwarten lassen.
September-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 3,7525 USD/Scheffel. Der Juli-Kontrakt rutschte auf ein Acht-Monatstief. Das Wetter in den wichtigen US-Anbaugebieten hat sich zuletzt weiter verbessert. Entsprechend wachsen die Erwartungen an die Ernte, was die Preise belastet. Der erwartete Tropensturm Cindy dürfte große Mengen Feuchtigkeit in die Anbauregionen bringen. Weiterhin ist es im Mittleren Westen etwas kälter als üblich. Die Marktteilnehmer sorgen sich zudem über die Exportnachfrage, die sich gegenwärtig vor allem auf Brasilien konzentriert.
September-Weizen verbilligte sich um 1,75 Cents auf 4,735 USD/Scheffel. Auch Weizen zeigte sich etwas leichter, belastet durch die Korrektur bei Mais Ebenfalls belastend sind die etwas besseren Wetteraussichten für die französischen Anbaugebiete, nachdem es dort in den vergangenen Wochen sehr heiß war. In den USA gibt es Sorgen über die Erträge, da viele Berichte unterdurchschnittliche Schätzungen für die Ernte abgaben.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich leicht auf 9,11 USD/Scheffel. Am Donnerstag hatte der Kontrakt noch ein Vierzehn-Monatstief erreicht. Analysten teilen mit, dass das Wetter in den USA belastend für die Notierungen ist. Derweil hat Paraguay, der drittgrößte Exporteur von Sojabohnen Lateinamerikas, teilte mit, das man einen Exportzoll von zehn Prozent auf Sojaexporte plant. Hoffnung wird auf China gesetzt. In der Volksrepublik lagen die Importe in den ersten fünf Monaten bei 37,1 Mio. Tonnen und damit um 20 Prozent höher als vor einem Jahr.
September-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 3,7525 USD/Scheffel. Der Juli-Kontrakt rutschte auf ein Acht-Monatstief. Das Wetter in den wichtigen US-Anbaugebieten hat sich zuletzt weiter verbessert. Entsprechend wachsen die Erwartungen an die Ernte, was die Preise belastet. Der erwartete Tropensturm Cindy dürfte große Mengen Feuchtigkeit in die Anbauregionen bringen. Weiterhin ist es im Mittleren Westen etwas kälter als üblich. Die Marktteilnehmer sorgen sich zudem über die Exportnachfrage, die sich gegenwärtig vor allem auf Brasilien konzentriert.
September-Weizen verbilligte sich um 1,75 Cents auf 4,735 USD/Scheffel. Auch Weizen zeigte sich etwas leichter, belastet durch die Korrektur bei Mais Ebenfalls belastend sind die etwas besseren Wetteraussichten für die französischen Anbaugebiete, nachdem es dort in den vergangenen Wochen sehr heiß war. In den USA gibt es Sorgen über die Erträge, da viele Berichte unterdurchschnittliche Schätzungen für die Ernte abgaben.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich leicht auf 9,11 USD/Scheffel. Am Donnerstag hatte der Kontrakt noch ein Vierzehn-Monatstief erreicht. Analysten teilen mit, dass das Wetter in den USA belastend für die Notierungen ist. Derweil hat Paraguay, der drittgrößte Exporteur von Sojabohnen Lateinamerikas, teilte mit, das man einen Exportzoll von zehn Prozent auf Sojaexporte plant. Hoffnung wird auf China gesetzt. In der Volksrepublik lagen die Importe in den ersten fünf Monaten bei 37,1 Mio. Tonnen und damit um 20 Prozent höher als vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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