16.11.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures verlieren erneut
(shareribs.com) Chicago 16.11.15 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade erneut leichter. Dabei standen die Notierungen unter dem Eindruck eines allgemeinen Sell Offs bei Rohstoffen. Die Soja-Exporte überraschten positiv.
Dezember-Mais verlor 3,75 Cents auf 3,5825 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe konnten sich am Freitag nicht einem allgemeinen Sell Off entziehen. Dazu trugen auch die Exporte bei, die sich auf lediglich 270.900 Tonnen beliefen, 45 Prozent weniger als in der Vorwoche. Die Exportverkäufe lagen bei 618.600 Tonnen und damit leicht über den Erwartungen. Generell gilt der globale Maismarkt als gut versorgt, gleichzeitig belastet der starke US-Dollar die Nachfrage.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 4,9775 USD/Scheffel. Auch Weizen korrigierte erneut. In einigen osteuropäischen Anbaugebieten verbessert sich das Wetter, was den jungen Pflanzen zu Gute kommen dürfte. Die wöchentlichen Exportverkäufe fielen mit 226.670 Tonnen verhältnismäßig gut aus, allerdings sanken die Exportverkäufe von rotem Winterweichweizen um 45 Prozent auf 23.840 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen verbilligten sich um 7,75 Cents auf 8,5525 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen lagen die Exportverkäufe bei 1,3 Mio. Tonnen und damit leicht über den Prognosen von 1,2 Mio. Tonnen. Gleichzeitig steht der Markt nach Ansicht von Analysten unter dem Eindruck des starken Vorjahres, was die Stimmung belastet. Nach bisheriger Entwicklung müsste die Nachfrage in den kommenden Monaten deutlich ansteigen, um die USDA-Prognosen noch erfüllen zu können.
Dezember-Mais verlor 3,75 Cents auf 3,5825 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe konnten sich am Freitag nicht einem allgemeinen Sell Off entziehen. Dazu trugen auch die Exporte bei, die sich auf lediglich 270.900 Tonnen beliefen, 45 Prozent weniger als in der Vorwoche. Die Exportverkäufe lagen bei 618.600 Tonnen und damit leicht über den Erwartungen. Generell gilt der globale Maismarkt als gut versorgt, gleichzeitig belastet der starke US-Dollar die Nachfrage.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 4,9775 USD/Scheffel. Auch Weizen korrigierte erneut. In einigen osteuropäischen Anbaugebieten verbessert sich das Wetter, was den jungen Pflanzen zu Gute kommen dürfte. Die wöchentlichen Exportverkäufe fielen mit 226.670 Tonnen verhältnismäßig gut aus, allerdings sanken die Exportverkäufe von rotem Winterweichweizen um 45 Prozent auf 23.840 Tonnen.
Die Januar-Sojabohnen verbilligten sich um 7,75 Cents auf 8,5525 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen lagen die Exportverkäufe bei 1,3 Mio. Tonnen und damit leicht über den Prognosen von 1,2 Mio. Tonnen. Gleichzeitig steht der Markt nach Ansicht von Analysten unter dem Eindruck des starken Vorjahres, was die Stimmung belastet. Nach bisheriger Entwicklung müsste die Nachfrage in den kommenden Monaten deutlich ansteigen, um die USDA-Prognosen noch erfüllen zu können.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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