03.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures unter Druck
(shareribs.com) Chicago 03.04.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade korrigierten gestern deutlich. Die Marktteilnehmer haben einen Teil ihrer jüngsten Gewinne mitgenommen. Weizen hat sich wieder deutlich von der 7,00 USD-Marke entfernt.
Mai-Mais korrigierte um 11,75 Cents auf 4,9575 USD/Scheffel. Bei Mais führte das Erreichen der 5,00-USD-Marke dazu, dass die Bauern verstärkt Lagerbestände abverkauft haben, um vom hohen Preisniveau zu profitieren. Darüber hinaus haben die Marktteilnehmer einen Teil ihrer jüngsten Gewinne mitgenommen und so dafür gesorgt, dass der Kontrakt erstmals seit dem 26. März wieder im Minus schloss. Das Abwärtspotential wird aufgrund der Kälte in wichtigen US-Anbauregionen aber weiterhin als begrenzt erachtet.
Mai-Weizen verlor 16,0 Cents auf 6,6925 USD/Scheffel. Auch Weizen rutschte gestern deutlich ab und hat sich von der psychologisch wichtigen Marke von 7,00 USD entfernt. Hier sind es Berichte über Niederschläge in einigen dürregeplagten US-Anbauregionen, die die Kurse unter Druck setzten. Auch im Süden Russlands, ebenfalls ein wichtiges Weizenanbaugebiet, soll in den kommenden Tagen Regen geben. Kurzfristig zeigt sich so etwas Entspannung bei Weizen ein tatsächliches Ende der Dürre im Süden der USA und in Teilen Australiens ist aber nicht absehbar.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 22,25 Cents auf 14,6225 USD/Scheffel. Die Sojabohnen haben in den vergangenen Handelstagen einen kräftigen Kursanstieg verzeichnet. Da ein Sprung über die Marke von 15,00 USD aber ausblieb, nehmen die Marktteilnehmer nun wieder ihre Gewinne mit. Hinzu kommt, dass das hohe Preisniveau in den USA dazu geführt hat, dass mehrere US-Importeure Sojabohnen in Lateinamerika geordert haben, was die angespannte Bestandslage bei den US-Sojabohnen lockern könnte.
Im elektronischen Handel notiert Mai-Mais unverändert bei 4,9575 USD/Scheffel, Mai-Weizen gibt 0,25 Cents auf 6,69 USD/Scheffel ab und die Mai-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 14,6525 USD/Scheffel.
Mai-Mais korrigierte um 11,75 Cents auf 4,9575 USD/Scheffel. Bei Mais führte das Erreichen der 5,00-USD-Marke dazu, dass die Bauern verstärkt Lagerbestände abverkauft haben, um vom hohen Preisniveau zu profitieren. Darüber hinaus haben die Marktteilnehmer einen Teil ihrer jüngsten Gewinne mitgenommen und so dafür gesorgt, dass der Kontrakt erstmals seit dem 26. März wieder im Minus schloss. Das Abwärtspotential wird aufgrund der Kälte in wichtigen US-Anbauregionen aber weiterhin als begrenzt erachtet.
Mai-Weizen verlor 16,0 Cents auf 6,6925 USD/Scheffel. Auch Weizen rutschte gestern deutlich ab und hat sich von der psychologisch wichtigen Marke von 7,00 USD entfernt. Hier sind es Berichte über Niederschläge in einigen dürregeplagten US-Anbauregionen, die die Kurse unter Druck setzten. Auch im Süden Russlands, ebenfalls ein wichtiges Weizenanbaugebiet, soll in den kommenden Tagen Regen geben. Kurzfristig zeigt sich so etwas Entspannung bei Weizen ein tatsächliches Ende der Dürre im Süden der USA und in Teilen Australiens ist aber nicht absehbar.
Die Mai-Sojabohnen korrigierten um 22,25 Cents auf 14,6225 USD/Scheffel. Die Sojabohnen haben in den vergangenen Handelstagen einen kräftigen Kursanstieg verzeichnet. Da ein Sprung über die Marke von 15,00 USD aber ausblieb, nehmen die Marktteilnehmer nun wieder ihre Gewinne mit. Hinzu kommt, dass das hohe Preisniveau in den USA dazu geführt hat, dass mehrere US-Importeure Sojabohnen in Lateinamerika geordert haben, was die angespannte Bestandslage bei den US-Sojabohnen lockern könnte.
Im elektronischen Handel notiert Mai-Mais unverändert bei 4,9575 USD/Scheffel, Mai-Weizen gibt 0,25 Cents auf 6,69 USD/Scheffel ab und die Mai-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 14,6525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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