07.11.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - Weizen verliert
(shareribs.com) Chicago 07.11.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Mais und Sojabohnen konnten leichte Gewinne erzielen, während Weizen verlor, nicht zuletzt, da die wöchentlichen Exporte sehr gering ausfielen.
Dezember-Mais verbesserte sich gestern um 0,3 Prozent auf 3,8125 USD/Scheffel. Die Notierungen trotzten gestern den schwachen wöchentlichen Exporten, getrieben von der erneuten Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 478.200 Tonnen und damit um 55 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Geholfen haben auch die Erwartungen an den WASDE-Bericht des USDA am Montag. Hier wird eine Reduktion der Prognosen für die Erträge und Produktion erwartet.
Dezember-Weizen verlor 0,9 Prozent auf 5,2025 USD/Scheffel. Bei Weizen fielen die wöchentlichen Exportverkäufe mit 265.800 Tonnen deutlich schwächer als in der Vorwoche aus. Für die Jahreszeit wurden die Exporte als enttäuschend bezeichnet. In Europa verzeichnet Weizen derweil eine weiterhin hohe Nachfrage. Die EU hat in dieser Woche Exportlizenzen für 517.000 Tonnen Weizen ausgestellt, so dass insgesamt 10,4 Mio. Tonnen Weizen für das Handelsjahr 2014/15 für den Export freigegeben sind, nach 9,4 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,9 Prozent auf 10,28 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden erneut getrieben von Sojamehl, welches sich um mehr als drei Prozent verteuerte, obwohl das USDA Netto-Stornierungen bei Exportorders von 123.700 Tonnen meldete. In den USA selbst ist die Nachfrage aber stabil hoch. Bei den Sojabohnen wurden Exportverkäufe von 1,61 Mio. Tonnen verzeichnet, was über den Prognosen von 1,3 Mio. Tonnen lag.
Dezember-Mais verbesserte sich gestern um 0,3 Prozent auf 3,8125 USD/Scheffel. Die Notierungen trotzten gestern den schwachen wöchentlichen Exporten, getrieben von der erneuten Aufwärtsbewegung bei den Sojabohnen. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 478.200 Tonnen und damit um 55 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Geholfen haben auch die Erwartungen an den WASDE-Bericht des USDA am Montag. Hier wird eine Reduktion der Prognosen für die Erträge und Produktion erwartet.
Dezember-Weizen verlor 0,9 Prozent auf 5,2025 USD/Scheffel. Bei Weizen fielen die wöchentlichen Exportverkäufe mit 265.800 Tonnen deutlich schwächer als in der Vorwoche aus. Für die Jahreszeit wurden die Exporte als enttäuschend bezeichnet. In Europa verzeichnet Weizen derweil eine weiterhin hohe Nachfrage. Die EU hat in dieser Woche Exportlizenzen für 517.000 Tonnen Weizen ausgestellt, so dass insgesamt 10,4 Mio. Tonnen Weizen für das Handelsjahr 2014/15 für den Export freigegeben sind, nach 9,4 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,9 Prozent auf 10,28 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden erneut getrieben von Sojamehl, welches sich um mehr als drei Prozent verteuerte, obwohl das USDA Netto-Stornierungen bei Exportorders von 123.700 Tonnen meldete. In den USA selbst ist die Nachfrage aber stabil hoch. Bei den Sojabohnen wurden Exportverkäufe von 1,61 Mio. Tonnen verzeichnet, was über den Prognosen von 1,3 Mio. Tonnen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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