23.06.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich, Weizen rutscht ab
(shareribs.com) Chicago 23.06.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen am Freitag überwiegend fester, lediglich für Weizen ging es erneut deutlich nach unten. Die anhaltenden Niederschläge wirken sich stützend auf Mais und Sojabohnen aus.
Juli-Mais verbesserte sich um 4,4 Cents auf 4,52 USD/Scheffel. Die hohe Feuchtigkeit in den US-Anbaugebieten stützt die Maisnotierungen. Hinzu kommen Spekulationen, dass China die beschränkten Importe eines Nebenprodukts der Ethanolproduktion aus den USA wieder aufnehmen könnte. Gleichzeitig sollen die Bestände dort auf einem sehr hohen Niveau liegen. China meldete Getreidebestände von 350 Mio. Tonnen, 150 Mio. Tonnen davon sollen auf Mais entfallen. Aufgrund der hohen Bestände könnte China verstärkt auf dem Exportmarkt tätig werden.
Juli-Weizen sackte um 9,25 Cents auf 5,9325 USD/Scheffel nach unten. Der Weizenmarkt wird gestützt von den relativ geringen Erträgen und Krankheiten der Pflanzen. Die Regenfälle sorgen auch für die Erwartung von Schimmelbefall. Weiterhin behindern die Regenfälle die Auslieferung von Weizen Am Freitag wurden die Kurse gedrückt von den Wetterprognosen, die für besseres Erntewetter sorgen könnten.
Die Juli-Sojabohnen erholten sich auf 14,1575 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten am Freitag Kursgewinne, getrieben von den derzeitigen Aussichten für die diesjährige Ernte. Die exzessiven Regenfälle gefährden die Ernte, Michael Cordonnier, ein Crop Scout, geht davon aus, dass in nordwestlichen Anbaugebieten des Mittleren Westens 1 bis 2 Mio. Acres zu nass sein dürften und somit für die Ernte verloren sein könnten. Die Sorgen um die alte Ernte, deren Bestände nur noch sehr gering sind, halten sich derweil in Grenzen. Das USDA meldete am Freitag Exportverkäufe von 110.000 Tonnen für das neue Handelsjahr.
Juli-Mais verbesserte sich um 4,4 Cents auf 4,52 USD/Scheffel. Die hohe Feuchtigkeit in den US-Anbaugebieten stützt die Maisnotierungen. Hinzu kommen Spekulationen, dass China die beschränkten Importe eines Nebenprodukts der Ethanolproduktion aus den USA wieder aufnehmen könnte. Gleichzeitig sollen die Bestände dort auf einem sehr hohen Niveau liegen. China meldete Getreidebestände von 350 Mio. Tonnen, 150 Mio. Tonnen davon sollen auf Mais entfallen. Aufgrund der hohen Bestände könnte China verstärkt auf dem Exportmarkt tätig werden.
Juli-Weizen sackte um 9,25 Cents auf 5,9325 USD/Scheffel nach unten. Der Weizenmarkt wird gestützt von den relativ geringen Erträgen und Krankheiten der Pflanzen. Die Regenfälle sorgen auch für die Erwartung von Schimmelbefall. Weiterhin behindern die Regenfälle die Auslieferung von Weizen Am Freitag wurden die Kurse gedrückt von den Wetterprognosen, die für besseres Erntewetter sorgen könnten.
Die Juli-Sojabohnen erholten sich auf 14,1575 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten am Freitag Kursgewinne, getrieben von den derzeitigen Aussichten für die diesjährige Ernte. Die exzessiven Regenfälle gefährden die Ernte, Michael Cordonnier, ein Crop Scout, geht davon aus, dass in nordwestlichen Anbaugebieten des Mittleren Westens 1 bis 2 Mio. Acres zu nass sein dürften und somit für die Ernte verloren sein könnten. Die Sorgen um die alte Ernte, deren Bestände nur noch sehr gering sind, halten sich derweil in Grenzen. Das USDA meldete am Freitag Exportverkäufe von 110.000 Tonnen für das neue Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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