17.02.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 17.02.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen am Freitag uneinheitlich. Weizen konnte seien Gewinne ausbauen, während es für die Sojabohnen leicht nach unten ging. Mais behauptet sich weiterhin.
März-Mais verbesserte sich am Freitag um 4,75 Cents auf 4,4525 USD/Scheffel und schloss damit auf dem höchsten Niveau seit vier Monaten. Die spekulativen Finanzinvestoren spekulieren nun auf steigende Maispreise, erstmals seit Juni 2013 sind die Marktteilnehmer wieder netto long. Die Analysten der Getreidebörse in Buenos Aires haben für dieses Jahr eine Ernte von 23,5 Mio. Tonnen Mais prognostiziert und bleiben damit unter den Prognosen des USDA, welches 24,0 Mio. Tonnen erwartet.
März-Weizen stieg am Freitag um 3,0 Cents auf 5,985 USD/Scheffel. Der Markt wird weiterhin dominiert von den Sorgen um Frostschäden an den Pflanzen und der hohen Exportnachfrage. Zeitweise kletterte der Kontrakt auf 6,03 USD/Scheffel. Gleichzeitig bleibt das Bild nicht so bullisch, wie es die jüngste Erholung vermuten lassen würde. Die spekulativen Finanzinvestoren sind weiterhin netto short, nicht zuletzt, da Indien mitteilte, dass die Weizenproduktion in diesem Jahr 95,6 Mio. Tonnen betragen soll, 3,1 Mio. Tonnen mehr als vor einem Jahr.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 5,5 Cents auf 13,25 USD/Scheffel. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen hier weiter ausgebaut, gestützt von der Exportnachfrage und den nur geringen Stornierungen von Orders durch China. Richard Feltes von RJ O’Brien sagte, dass es am Markt Sorgen gebe, dass die US-Produzenten vor dem Hintergrund der geringen Lagerbestände zu große Mengen Sojabohnen für den Export freigegeben hätten. Zudem dürfte die argentinische Ernte geringer ausfallen, als bislang angenommen.
März-Mais verbesserte sich am Freitag um 4,75 Cents auf 4,4525 USD/Scheffel und schloss damit auf dem höchsten Niveau seit vier Monaten. Die spekulativen Finanzinvestoren spekulieren nun auf steigende Maispreise, erstmals seit Juni 2013 sind die Marktteilnehmer wieder netto long. Die Analysten der Getreidebörse in Buenos Aires haben für dieses Jahr eine Ernte von 23,5 Mio. Tonnen Mais prognostiziert und bleiben damit unter den Prognosen des USDA, welches 24,0 Mio. Tonnen erwartet.
März-Weizen stieg am Freitag um 3,0 Cents auf 5,985 USD/Scheffel. Der Markt wird weiterhin dominiert von den Sorgen um Frostschäden an den Pflanzen und der hohen Exportnachfrage. Zeitweise kletterte der Kontrakt auf 6,03 USD/Scheffel. Gleichzeitig bleibt das Bild nicht so bullisch, wie es die jüngste Erholung vermuten lassen würde. Die spekulativen Finanzinvestoren sind weiterhin netto short, nicht zuletzt, da Indien mitteilte, dass die Weizenproduktion in diesem Jahr 95,6 Mio. Tonnen betragen soll, 3,1 Mio. Tonnen mehr als vor einem Jahr.
Die März-Sojabohnen korrigierten um 5,5 Cents auf 13,25 USD/Scheffel. Die spekulativen Finanzinvestoren haben ihre Netto-Longpositionen hier weiter ausgebaut, gestützt von der Exportnachfrage und den nur geringen Stornierungen von Orders durch China. Richard Feltes von RJ O’Brien sagte, dass es am Markt Sorgen gebe, dass die US-Produzenten vor dem Hintergrund der geringen Lagerbestände zu große Mengen Sojabohnen für den Export freigegeben hätten. Zudem dürfte die argentinische Ernte geringer ausfallen, als bislang angenommen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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