21.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich, Weizen behauptet
(shareribs.com) Chicago 21.05.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Während die Sojabohnen und Mais unter Druck lagen, ging es für Weizen wieder nach oben. Der feste US-Dollar belastet.
Juli-Mais verliert 2,0 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Der anhaltend feste US-Dollar belastete die Agrarfutures auch am Mittwoch. Die Wetteraussichten lassen auf eine weiterhin gute Entwicklung der Pflanzen und einen zügigen Fortschritt der Ernte schließen. Dies wiederum dürfte die Preise von Mais zusätzlich belasten. Martell Crop Projections teilte mit, dass das mögliche El Nino-Wetterphänomen die Maiserträge deutlich steigern könnten und verwies dabei auf die Erträge im Jahr 2004 und 2009. Der Ethanolbericht zeigte zuletzt einen Anstieg der Ethanolbestände von 135.000 auf 20,43 Mio. Barrel, die Produktion stieg um 46.000 auf 958.000 Barrel.
Juli-Weizen verbessert sich um 2,75 Cents auf 5,13 USD/Scheffel. Während Mais und Sojabohnen vom Wetter profitieren, sorgen die starken Regenfälle für Probleme bei Weizen Vor allem der südliche Teil der USA ist davon betroffen. Aber auch im Norden der USA gibt starke Regenfälle, zu denen jetzt noch Frost hinzukommt. So unter anderem in North Dakota.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 5,0 Cents auf 9,4125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen stellt sich die Entwicklung ähnlich dar wie bei Mais Zusätzlich problematisch für die Preise ist der Rückgang der unter die Marke von 9,50 USD, was weitere Verluste nach sich ziehen sollte. Weiterhin ist die Nachfrageentwicklung wieder in den Vordergrund geraten, da ein Geflügelproduzent mitteilte, dass die Vogelgrippefälle zu einem Rückgang der Geflügelbestände führen.
Juli-Mais verliert 2,0 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Der anhaltend feste US-Dollar belastete die Agrarfutures auch am Mittwoch. Die Wetteraussichten lassen auf eine weiterhin gute Entwicklung der Pflanzen und einen zügigen Fortschritt der Ernte schließen. Dies wiederum dürfte die Preise von Mais zusätzlich belasten. Martell Crop Projections teilte mit, dass das mögliche El Nino-Wetterphänomen die Maiserträge deutlich steigern könnten und verwies dabei auf die Erträge im Jahr 2004 und 2009. Der Ethanolbericht zeigte zuletzt einen Anstieg der Ethanolbestände von 135.000 auf 20,43 Mio. Barrel, die Produktion stieg um 46.000 auf 958.000 Barrel.
Juli-Weizen verbessert sich um 2,75 Cents auf 5,13 USD/Scheffel. Während Mais und Sojabohnen vom Wetter profitieren, sorgen die starken Regenfälle für Probleme bei Weizen Vor allem der südliche Teil der USA ist davon betroffen. Aber auch im Norden der USA gibt starke Regenfälle, zu denen jetzt noch Frost hinzukommt. So unter anderem in North Dakota.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 5,0 Cents auf 9,4125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen stellt sich die Entwicklung ähnlich dar wie bei Mais Zusätzlich problematisch für die Preise ist der Rückgang der unter die Marke von 9,50 USD, was weitere Verluste nach sich ziehen sollte. Weiterhin ist die Nachfrageentwicklung wieder in den Vordergrund geraten, da ein Geflügelproduzent mitteilte, dass die Vogelgrippefälle zu einem Rückgang der Geflügelbestände führen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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