25.07.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich, Sojabohnen versuchen Ausbruch
(shareribs.com) Chicago 25.07.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern erneut uneinheitlich. Die Sojabohnen zogen deutlich an, während Mais und Weizen weiterhin unter Druck liegen. Die Sojaexporte fielen extrem hoch aus.
Dezember-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Wenig belastet den Maispreis derzeit so sehr, wie immer neue Prognosen zu den diesjährigen Erträgen. Allendale teilte mit, dass diese bei 174,1 Scheffel/Acre liegen sollen. Weiterhin ist das Wetter für die Wachstumsphase der Maispflanzen positiv. So rückten die guten Exportdaten in den Hintergrund. Diese beliefen sich auf 291.500 Tonnen für das laufenden Handelsjahr und weitere 1,14 Mio. Tonnen für das neue Handelsjahr.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,25 Cents auf 5,52 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 442.300 Tonnen und wurden damit als enttäuschend interpretiert. Weiterhin gibt es wenig Sorge über die Erträge in diesem Jahr. Der Wheat Quality Council sagte zum Abschluss seiner Crop Tour in North Dakota, dass die Erträge bei 48,6 Scheffel/Acre liegen, während der 5-Jahresschnitt bei 44,7 Scheffel liegt.
Die November-Sojabohnen kletterten um 14,0 Cents auf 10,855 USD/Scheffel nach oben. Die Wetterprognosen für einige Anbauregionen von Sojabohnen lassen auf eine längere Trockenphase schließen, was die Sojabohnen in einer kritischen Wachstumsphase trifft. Darüber hinaus fielen die wöchentlichen Exportverkäufe in der vergangenen Woche extrem gut aus. 226.700 Tonnen wurden zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert. Für das neue Handelsjahr umfassten die Orders sogar 2,45 Mio. Tonnen. Für das alte Handelsjahr belaufen sich die Exporte somit auf 45,84 Mio. Tonnen, 1,75 Mio. Tonnen mehr als das USDA erwartete.
Dezember-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Wenig belastet den Maispreis derzeit so sehr, wie immer neue Prognosen zu den diesjährigen Erträgen. Allendale teilte mit, dass diese bei 174,1 Scheffel/Acre liegen sollen. Weiterhin ist das Wetter für die Wachstumsphase der Maispflanzen positiv. So rückten die guten Exportdaten in den Hintergrund. Diese beliefen sich auf 291.500 Tonnen für das laufenden Handelsjahr und weitere 1,14 Mio. Tonnen für das neue Handelsjahr.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,25 Cents auf 5,52 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 442.300 Tonnen und wurden damit als enttäuschend interpretiert. Weiterhin gibt es wenig Sorge über die Erträge in diesem Jahr. Der Wheat Quality Council sagte zum Abschluss seiner Crop Tour in North Dakota, dass die Erträge bei 48,6 Scheffel/Acre liegen, während der 5-Jahresschnitt bei 44,7 Scheffel liegt.
Die November-Sojabohnen kletterten um 14,0 Cents auf 10,855 USD/Scheffel nach oben. Die Wetterprognosen für einige Anbauregionen von Sojabohnen lassen auf eine längere Trockenphase schließen, was die Sojabohnen in einer kritischen Wachstumsphase trifft. Darüber hinaus fielen die wöchentlichen Exportverkäufe in der vergangenen Woche extrem gut aus. 226.700 Tonnen wurden zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert. Für das neue Handelsjahr umfassten die Orders sogar 2,45 Mio. Tonnen. Für das alte Handelsjahr belaufen sich die Exporte somit auf 45,84 Mio. Tonnen, 1,75 Mio. Tonnen mehr als das USDA erwartete.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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