21.10.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 21.10.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Die Sojabohnen verloren im gestrigen Handel, können im elektronischen Handel aber wieder zulegen. Weizen bleibt hingegen schwach.
Dezember-Mais verliert gegenwärtig 1,25 Cents auf 3,495 USD/Scheffel. Das bessere Wetter in den USA sollte für eine Beschleunigung der Ernte sorgen. Bei CHS Hedging geht man davon aus, das in den kommenden Tagen ein starker Fortschritt der Ernte zu beobachten sein wird. Dies könnte die Notierungen in den kommenden Tagen wieder unter Druck setzen. Per 19. Oktober war die Ernte zu 31 Prozent abgeschlossen, nach 24 Prozent in der Vorwoche und 53 Prozent im 5-Jahresschnitt. Bei RJ O’Brien geht man davon aus, dass ein Rückgang der Preise kurzfristig nicht zu erwarten sei. Mit zunehmendem Erntefortschritt könnte der Druck aber deutlich zunehmen.
Dezember-Weizen korrigiert um 0,25 Cents auf 5,1325 USD/Scheffel. Die Weizennotierungen schlossen gestern über ihren Tagestiefs, wobei sich die positive Entwicklung bei Mais auswirkte. Der jüngste Anstieg von Weizen auf das höchste Niveau seit fünf Wochen jedoch begrenzt die Attraktivität von Weizen im internationalen Vergleich. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 481.878 Tonnen und damit leicht über dem Vorwochenniveau.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 8,0 Cents auf 9,5225 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA hat sich zuletzt leicht verbessert, was den Erntefortschritt verbessern sollte. Die Ernte in den USA war in der Woche bis zum 19. Oktober zu 53 Prozent abgeschlossen, nach 40 Prozent in der Vorwoche. Im 5-Jahresschnitt sind es 66 Prozent. Die Exporte von Sojabohnen lagen in der vergangenen Woche bei 1,99 Mio. Tonnen, auf Sicht des Handelsjahres liegen die Exporte bei 5,94 Mio. Tonnen, nach 4,8 Mio. Tonnen im Vorjahreszeitraum. In Brasilien war es zuletzt zu trocken, um die Ernte in großem Umfang zu beginnen, dies könnte sich in den kommenden Tagen aber ändern.
Abseits von direkten Investments in Agrarrohstoffe können Investoren auch Unternehmen in ihr Portfolio aufnehmen, die von einer steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen profitieren.
Dazu gehört unter anderem DuSolo Fertilizers Inc (WKN A1XE6X) - Lesen Sie hier die Erstvorstellung von Profiteer. DuSolo Fertilizers ist im Phosphat-Gürtel Brasiliens tätig, wo unter anderem auch die brasilianische Vale arbeitet. Das Unternehmen plant die Produktion von schwer wasserlöslichem Naturdünger zur direkten Anwendung.
DuSolo teilte am 14. Oktober mit, dass man sämtliche Genehmigungen erhalten habe, die für den Beginn der DANF-Herstellung benötigt werden. Erste Schritte für die Extraktion und Verarbeitung hochgradigen Phosphats wurden bereits eingeleitet, so das Unternehmen weiter. Lesen Sie die gesamte Mitteilung: http://goo.gl/oH3Tw9
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens DuSolo Fertilizers Inc und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Dezember-Mais verliert gegenwärtig 1,25 Cents auf 3,495 USD/Scheffel. Das bessere Wetter in den USA sollte für eine Beschleunigung der Ernte sorgen. Bei CHS Hedging geht man davon aus, das in den kommenden Tagen ein starker Fortschritt der Ernte zu beobachten sein wird. Dies könnte die Notierungen in den kommenden Tagen wieder unter Druck setzen. Per 19. Oktober war die Ernte zu 31 Prozent abgeschlossen, nach 24 Prozent in der Vorwoche und 53 Prozent im 5-Jahresschnitt. Bei RJ O’Brien geht man davon aus, dass ein Rückgang der Preise kurzfristig nicht zu erwarten sei. Mit zunehmendem Erntefortschritt könnte der Druck aber deutlich zunehmen.
Dezember-Weizen korrigiert um 0,25 Cents auf 5,1325 USD/Scheffel. Die Weizennotierungen schlossen gestern über ihren Tagestiefs, wobei sich die positive Entwicklung bei Mais auswirkte. Der jüngste Anstieg von Weizen auf das höchste Niveau seit fünf Wochen jedoch begrenzt die Attraktivität von Weizen im internationalen Vergleich. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 481.878 Tonnen und damit leicht über dem Vorwochenniveau.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 8,0 Cents auf 9,5225 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA hat sich zuletzt leicht verbessert, was den Erntefortschritt verbessern sollte. Die Ernte in den USA war in der Woche bis zum 19. Oktober zu 53 Prozent abgeschlossen, nach 40 Prozent in der Vorwoche. Im 5-Jahresschnitt sind es 66 Prozent. Die Exporte von Sojabohnen lagen in der vergangenen Woche bei 1,99 Mio. Tonnen, auf Sicht des Handelsjahres liegen die Exporte bei 5,94 Mio. Tonnen, nach 4,8 Mio. Tonnen im Vorjahreszeitraum. In Brasilien war es zuletzt zu trocken, um die Ernte in großem Umfang zu beginnen, dies könnte sich in den kommenden Tagen aber ändern.
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Dazu gehört unter anderem DuSolo Fertilizers Inc (WKN A1XE6X) - Lesen Sie hier die Erstvorstellung von Profiteer. DuSolo Fertilizers ist im Phosphat-Gürtel Brasiliens tätig, wo unter anderem auch die brasilianische Vale arbeitet. Das Unternehmen plant die Produktion von schwer wasserlöslichem Naturdünger zur direkten Anwendung.
DuSolo teilte am 14. Oktober mit, dass man sämtliche Genehmigungen erhalten habe, die für den Beginn der DANF-Herstellung benötigt werden. Erste Schritte für die Extraktion und Verarbeitung hochgradigen Phosphats wurden bereits eingeleitet, so das Unternehmen weiter. Lesen Sie die gesamte Mitteilung: http://goo.gl/oH3Tw9
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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