14.02.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich, Sojabohnen fest
(shareribs.com) Chicago 14.02.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern fester. Dabei schafften die Sojabohnen ein deutliches Plus, auch wenn die jüngsten Exportdaten weniger stark ausfielen als zuvor erwartet.
März-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 4,405 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte fielen positiv aus und lagen mit 1,27 Mio. Tonnen zur Lieferung in diesem Handelsjahr und 71.000 Tonnen zur Lieferung im kommenden Jahr über den Erwartungen. In einigen US-Anbaugebieten ist es wieder wärmer geworden, was aber den Transport von Mais noch nicht vereinfachen dürfte, da Eismassen in den Flüssen erwartet werden. Die Binnenschiffer prüfen derzeit die Möglichkeit, den Schiffsverkehr auf den Flüssen von Mississippi und Illinois zu unterbrechen. Zuletzt wurde Mais auch getrieben von der guten Ethanolnachfrage und den sehr geringen Ethanolbeständen. März-Mais legt im elektronischen Handel um 0,25 Cents auf 4,4075 USD/Scheffel zu.
März-Weizen kletterte um 8,5 Cents auf 5,955 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte lagen bei 597.000 Tonnen für das laufende Handelsjahr, was um 12 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen vier Wochen lag. Analysten teilten mit, dass der März-Kontrakt aus charttechnischer Sicht auf die Marke von 6,00 USD zuhalte. März-Weizen verbessert sich im elektronischen Handel um 3,75 Cents auf 5,9925 USD/Scheffel.
Die März-Sojabohnen sprangen um 21,25 Cents auf 13,4425 USD/Scheffel nach oben. Die jüngsten Exportorders lagen bei 173.644 Tonnen und damit unter den Erwartungen. Dennoch ist bisher die erwartete Welle von Stornierungen ausgeblieben was die Sojabohnen stützt. Das USDA teilte zudem mit, dass die chinesischen Sojabohnenimporte Handelsjahr 2014/15 auf 72,8 Mio. Tonnen klettern könnten, während für dieses Handelsjahr 69 Mio. Tonnen erwartet werden. Im elektronischen Handel klettern die März-Sojabohnen um 6,5 Cents auf 13,5075 USD/Scheffel.
März-Mais verbesserte sich um 0,5 Cents auf 4,405 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte fielen positiv aus und lagen mit 1,27 Mio. Tonnen zur Lieferung in diesem Handelsjahr und 71.000 Tonnen zur Lieferung im kommenden Jahr über den Erwartungen. In einigen US-Anbaugebieten ist es wieder wärmer geworden, was aber den Transport von Mais noch nicht vereinfachen dürfte, da Eismassen in den Flüssen erwartet werden. Die Binnenschiffer prüfen derzeit die Möglichkeit, den Schiffsverkehr auf den Flüssen von Mississippi und Illinois zu unterbrechen. Zuletzt wurde Mais auch getrieben von der guten Ethanolnachfrage und den sehr geringen Ethanolbeständen. März-Mais legt im elektronischen Handel um 0,25 Cents auf 4,4075 USD/Scheffel zu.
März-Weizen kletterte um 8,5 Cents auf 5,955 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exporte lagen bei 597.000 Tonnen für das laufende Handelsjahr, was um 12 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen vier Wochen lag. Analysten teilten mit, dass der März-Kontrakt aus charttechnischer Sicht auf die Marke von 6,00 USD zuhalte. März-Weizen verbessert sich im elektronischen Handel um 3,75 Cents auf 5,9925 USD/Scheffel.
Die März-Sojabohnen sprangen um 21,25 Cents auf 13,4425 USD/Scheffel nach oben. Die jüngsten Exportorders lagen bei 173.644 Tonnen und damit unter den Erwartungen. Dennoch ist bisher die erwartete Welle von Stornierungen ausgeblieben was die Sojabohnen stützt. Das USDA teilte zudem mit, dass die chinesischen Sojabohnenimporte Handelsjahr 2014/15 auf 72,8 Mio. Tonnen klettern könnten, während für dieses Handelsjahr 69 Mio. Tonnen erwartet werden. Im elektronischen Handel klettern die März-Sojabohnen um 6,5 Cents auf 13,5075 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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