25.11.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich - Sojabohnen fest
(shareribs.com) Chicago 24.11.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Während Weizen und Mais kaum verändert schlossen, sprangen die Dezember-Sojabohnen kräftig nach oben.
Dezember-Mais verlor 0,75 Cents auf 4,2225 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verlor 0,25 Cents auf 4,2925 USD/Scheffel. Nachdem es am Donnerstag kräftig nach oben ging, haben die Produzenten zügig größere Mengen Mais verkauft, was zu den Gewinnmitnahmen führte. Fraglich ist, ob die vorhergehende Erholung ausreicht, um den Markt nicht als überverkauft gelten zu lassen. Die Stärke bei den Sojabohnen und der schwächere US-Dollar sorgten für eine gewisse Stützung des Marktes.
Dezember-Weizen stieg um 0,75 Cents auf 6,495 USD/Scheffel, der März-Kontrakt legte um 2,25 Cents auf 6,57 USD/Scheffel. Auf Wochensicht blieben die Kursgewinne sehr gering. Die Ernte in Australien und Argentinien könnte von schlechtem Wetter beeinträchtigt werden, was die Notierungen stützte. Weiterhin wird der Markt als überverkauft eingestuft und die Exportnachfrage bleibt weiterhin hoch.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 28,0 Cents auf 13,195 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 26,25 Cents auf 13,06 USD/Scheffel. Die Nachfrage ist weiterhin hoch, was den Notierungen einen stabilen Boden gibt. Vor allem die näherliegenden Kontrakte profitieren von der Erwartungen eines relativ engen Angebotes. Chinesische Käufer haben am Freitag in den USA 115.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung in diesem Handelsjahr geordert.
Dezember-Mais verlor 0,75 Cents auf 4,2225 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verlor 0,25 Cents auf 4,2925 USD/Scheffel. Nachdem es am Donnerstag kräftig nach oben ging, haben die Produzenten zügig größere Mengen Mais verkauft, was zu den Gewinnmitnahmen führte. Fraglich ist, ob die vorhergehende Erholung ausreicht, um den Markt nicht als überverkauft gelten zu lassen. Die Stärke bei den Sojabohnen und der schwächere US-Dollar sorgten für eine gewisse Stützung des Marktes.
Dezember-Weizen stieg um 0,75 Cents auf 6,495 USD/Scheffel, der März-Kontrakt legte um 2,25 Cents auf 6,57 USD/Scheffel. Auf Wochensicht blieben die Kursgewinne sehr gering. Die Ernte in Australien und Argentinien könnte von schlechtem Wetter beeinträchtigt werden, was die Notierungen stützte. Weiterhin wird der Markt als überverkauft eingestuft und die Exportnachfrage bleibt weiterhin hoch.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 28,0 Cents auf 13,195 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 26,25 Cents auf 13,06 USD/Scheffel. Die Nachfrage ist weiterhin hoch, was den Notierungen einen stabilen Boden gibt. Vor allem die näherliegenden Kontrakte profitieren von der Erwartungen eines relativ engen Angebotes. Chinesische Käufer haben am Freitag in den USA 115.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung in diesem Handelsjahr geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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