20.11.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich, Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 20.11.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade verzeichneten am Dienstag leichte Kursgewinne. Lediglich die Sojabohnen lagen weiterhin unter Druck, belastet von der hohen Produktion von Sojabohnen in Lateinamerika.
Dezember-Mais stieg um 5,75 Cents auf 4,1775 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 5,25 Cents auf 4,2625 USD/Scheffel. Analysten gehen davon aus, dass die Gegenbewegung technische Käufe nach sich ziehen könnte. Der Markt wird als extrem überverkauft, was Rohstofffonds zu Käufen von 8.000 Kontrakten veranlasst hat. Ein Händler sagte, dass die Stimmung gegenüber Mais derzeit nicht mehr bärischer werden könne. Die Marktteilnehmer erwarten zudem neue Erkenntnisse aus China, wo eine Lieferung von genetisch verändertem US-Mais nicht zum Import zugelassen wurde.
Dezember-Weizen stieg um 8,0 Cents auf 6,5025 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 6,75 Cents auf 6,5925 USD/Scheffel. Damit konnte der Dezember-Kontrakt oberhalb des Vortagestiefs schließen, was sich positiv auf das technische Bild auswirkte. Dennoch sind Rohstofffonds weiterhin als Verkäufer aktiv bei Weizen Die Vorgaben aus Europa waren negativ, was auch darauf zurückzuführen ist, dass Ägypten 120.000 Tonnen Weizen in Russland gekauft hat.
Die Januar-Sojabohnen verloren 11,25 Cents auf 12,7625 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verlor 9,0 Cents auf 12,6425 USD/Scheffel. Auch hier ist es zuletzt die Kurstechnik, die die Kurse belastet. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass eine sehr gute Ernte in Lateinamerika die hohe Nachfrage aus China wird ausgleichen können. Private Exporteure teilten mit, dass chinesische Kunden 240.000 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert hätten. China könnte langsam seine Orders zurückfahren, da diese bis Februar ausreichen dürften. Dies hat die Notierungen zusätzlich unter Druck gesetzt.
Dezember-Mais stieg um 5,75 Cents auf 4,1775 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 5,25 Cents auf 4,2625 USD/Scheffel. Analysten gehen davon aus, dass die Gegenbewegung technische Käufe nach sich ziehen könnte. Der Markt wird als extrem überverkauft, was Rohstofffonds zu Käufen von 8.000 Kontrakten veranlasst hat. Ein Händler sagte, dass die Stimmung gegenüber Mais derzeit nicht mehr bärischer werden könne. Die Marktteilnehmer erwarten zudem neue Erkenntnisse aus China, wo eine Lieferung von genetisch verändertem US-Mais nicht zum Import zugelassen wurde.
Dezember-Weizen stieg um 8,0 Cents auf 6,5025 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 6,75 Cents auf 6,5925 USD/Scheffel. Damit konnte der Dezember-Kontrakt oberhalb des Vortagestiefs schließen, was sich positiv auf das technische Bild auswirkte. Dennoch sind Rohstofffonds weiterhin als Verkäufer aktiv bei Weizen Die Vorgaben aus Europa waren negativ, was auch darauf zurückzuführen ist, dass Ägypten 120.000 Tonnen Weizen in Russland gekauft hat.
Die Januar-Sojabohnen verloren 11,25 Cents auf 12,7625 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verlor 9,0 Cents auf 12,6425 USD/Scheffel. Auch hier ist es zuletzt die Kurstechnik, die die Kurse belastet. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass eine sehr gute Ernte in Lateinamerika die hohe Nachfrage aus China wird ausgleichen können. Private Exporteure teilten mit, dass chinesische Kunden 240.000 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert hätten. China könnte langsam seine Orders zurückfahren, da diese bis Februar ausreichen dürften. Dies hat die Notierungen zusätzlich unter Druck gesetzt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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