26.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 26.01.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Der späte - und kurze - Rebound des US-Dollars belastete die Notierungen zum Handelsende.
März-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,5525 USD/Scheffel. Der US-Dollar zeigte gestern Abend eine kurze Gegenbewegung, die mittlerweile wieder beendet ist. Dies reichte aber aus, um die Maisnotierungen unter Druck zu setzen, obgleich zuvor die 100-Tagelinie kurzzeitig überschritten werden könnte. Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig nach Argentinien, wo die Trockenheit zu einer Reduktion der Ernteprognosen führte.
März-Weizen verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 4,345 USD/Scheffel. Trockenheit gibt auch Weizen etwas Schwung nach oben. In wichtigen US-Anbaugebieten kam es seit Wochen keinen Niederschlag. Laut US Drought Monitor befinden sich rund 53 Prozent der Anbaugebiete in einer Dürre, in Oklahoma ist nahezu der gesamte Bundesstaat betroffen. Bislang sind die Folgen hieraus aber gering, da sich die Pflanzen noch in einer Ruhephase befinden, in der auch der Wasserbedarf gering ist.
Die März-Sojabohnen schlossen nahezu unverändert bei 9,9225 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf ging es für die Notierungen bis auf 10 USD nach oben, das Niveau konnte aber nicht gehalten werden. Analysten sehen die Sojabohnen gegenwärtig als überkauft an, woraus sich Kursverluste ergeben könnte. Bislang aber sorgt die Trockenheit in Argentinien, die die Ernteaussichten beeinträchtigt, für ein relativ stabiles Kursniveau.
März-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,5525 USD/Scheffel. Der US-Dollar zeigte gestern Abend eine kurze Gegenbewegung, die mittlerweile wieder beendet ist. Dies reichte aber aus, um die Maisnotierungen unter Druck zu setzen, obgleich zuvor die 100-Tagelinie kurzzeitig überschritten werden könnte. Die Marktteilnehmer schauen gegenwärtig nach Argentinien, wo die Trockenheit zu einer Reduktion der Ernteprognosen führte.
März-Weizen verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 4,345 USD/Scheffel. Trockenheit gibt auch Weizen etwas Schwung nach oben. In wichtigen US-Anbaugebieten kam es seit Wochen keinen Niederschlag. Laut US Drought Monitor befinden sich rund 53 Prozent der Anbaugebiete in einer Dürre, in Oklahoma ist nahezu der gesamte Bundesstaat betroffen. Bislang sind die Folgen hieraus aber gering, da sich die Pflanzen noch in einer Ruhephase befinden, in der auch der Wasserbedarf gering ist.
Die März-Sojabohnen schlossen nahezu unverändert bei 9,9225 USD/Scheffel. Im Handelsverlauf ging es für die Notierungen bis auf 10 USD nach oben, das Niveau konnte aber nicht gehalten werden. Analysten sehen die Sojabohnen gegenwärtig als überkauft an, woraus sich Kursverluste ergeben könnte. Bislang aber sorgt die Trockenheit in Argentinien, die die Ernteaussichten beeinträchtigt, für ein relativ stabiles Kursniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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